Diesen Winter war es schon recht früh so weit: Am 09.12.2012 ging es das erste Mail mit Spikes auf Snow-Nightride.
Wenn schon Biken im Schnee eine hammer Sache ist, so ist der Nightride dabei noch einmal eine besondere Herausforderung - aber mega.
Dank ein paar Zentimeter Neuschnee und Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt war heute nochmals die Gelegenheit, Spikes auszufahren. Leider war der Schnee durch das vorangegangene Tauwetter (Plusgrade) sehr hart, was selbst in Abfahrten teilweise dazu führte, dass man sich im kleinsten Gang vorwärts trampeln musste.
Ja, seit gestern haben wir meteorologischen Frühlingsanfang. Der Blick aus dem Fenster offenbart jedoch noch eher Winter. Unglaublich aber wahr - noch hält sich der Schnee in weiten Teilen, wobei er dank des noch immer herrschenden Frosts zugegeben mehr und mehr zu einem zusammengefrorenen Etwas verkommt.
Wie im Frühjahr üblich, verwandelt der tauende Schnee alle Wege abseits der Straße in halbe Bachläufe oder zumindest tiefe Schlammwüsten. So blieb es auch heute nicht aus, dass das Bike nach 2 stündiger Tour schon wieder nach Generalüberholung schrie.
Endlich war es auch diesen Winter mal so weit: Ausreichend Schnee für einen richtigen Snowride.
Nein, wir sind nicht werbungsgeschädigt. Aber der Titel passt momentan ganz gut. Trotz strahlendem Sonnenschein am heutigen Sonntag hält sich der Schnee bei Temperaturen knapp über Null (im Schatten) vielerorts nach wie vor hartnäckig.
Die einen hocken in muffigen Hallen und Festzelten angeheitert bei der Fastnacht, andere - so wie wir - nutzen das herrliche Winterwetter zum erneuten Snowride. Bei herrlichem Sonnenschein und traumhafter Winterlandschaft ging es von Engen über den Postweg nach Riedöschingen und zurück.
Nachdem der Winter 2015/2016 bislang seinem Namen keinerlei Ehre gemacht hat (womit man als Biker jetzt nicht das ganz große Problem hat) gibt es jetzt kurz nach Neujahr doch ein paar weiße Flocken, die immerhin für eine geschlossene Schneedecke sorgen, auf der man einen prima Snowride machen kann. Also hinaus und die Bikesaison 2016 eröffnen.
Heute ging es bei einer abwechselnden Mischung aus Schnee und Matsch von Engen über den Dornsberg nach Eigeltingen, weiter nach Orsingen, Volkertshausen und nach Engen zurück. Während der erste Teil der Tour auf schöner, zumeist griffiger Schneefahrbahn einem genialen Snowride glich, wurde es im letzten Teil zunehmend matschiger.
Auch wenn es auf dem Bild unten noch ziemlich nach Winter aussieht - es taut. Daher hatten sich auf dieser Tour viele Wege in halbe Bachläufe verwandelt, was zum einen oder anderen Wassereinbruch an den Hosenbeinen sorgte - aber auch das gehört bei Ganzjahresbikern schließlich dazu.
Das herrliche Winterwetter der letzen Tage muss einfach genutzt werden, also war ich drei Tage später schon wieder unterwegs - diesmal bei Tageslicht.
Man soll das neue Jahr ja bekanntlich mit guten Vorsätzen anfangen, also was liegt da näher als gleich den ersten Tag des Jahres für einen geilen Snowride nutzen Also überwand ich trotz minus 7°C den inneren Schweinehund und drehte eine Runde.
Beim Biken ist immer Saison - zumindest, wenn man Kälte, Matsch und gelegentlich Eis und Schnee nicht scheut. Das gilt um so mehr, wenn einen das neue Jahr wie am heutigen Neujahrstag so freundlich und sehr annehmbaren Temperaturen begrüßt - so kann das Jahr 2018 weiter gehen.
Mit wenig Zeit und noch die Wochenendtouren spürend, wollte ich heute auf einer meiner "schnellen" Standardrunden doch noch mal wissen, was die Beine hergeben. Also ab durch die Mitte und rein in die sonnenverwöhnte Natur. Nach der Einrollphase durch den Eiszeitpark wollte ich den Dornsberg erklettern - nun, das habe ich auch, aber mit unfreiwilligen Zwischenabstiegen. Nein, meine Kondition hätte schon ausgereicht, aber einige Schnee- und Eisfelder im Waldanstieg führten zu durchdrehendem Hinterrad...
Nach zwischenzeitlicher grüner Wiese und nasskaltem Matschwetter hatte es gestern abend erneut angefangen zu schneien. Heute morgen begrüßte uns dann eine vorweihnachtliche Winterschneelandschaft bei herrlichstem Sonnenschein. Auch wenn die Temperaturen für den Schnee schon wieder zu hoch lagen, musste ich das natürlich für einen weiteren Snowride ausnutzen und startete heute Mittag über das Napoleoneck und weiter auf dem Postweg bis hinter die Spitzhütte bei Tengen.
Während an den Weihnachtstagen wie üblich die grüne Wiese das beherrschende Bild war, da der vorweihnachtliche Schnee dank deutlicher Plusgrade und Regen in den Tagen zuvor bereits wieder weggeschmolzen war, offenbarte heutige Morgen der Blick aus dem Fenster eine leicht puderzuckerbestäubte Landschaft - perfekt zum Biken. Also zog ich mir wegen der doch frostigen Temperaturen dicke Bikeklamotten an, holte das Bike aus der Garage und startete auf eine Tour über den Hegaublick nach Hintschingen und von Riedöschingen über den Postweg zurück nach Engen.
Nach dem Wintereinbruch vergangene Nacht lag heute der erste Schnee. Da aber bereits wieder eine Warmfront im Anmarsch ist, hieß das schnell auf's Bike zum ersten Snowride der aktuellen Wintersaison 2017/2018. Über den Postweg ging's vorbei an der Alten Postweghütte und Spitzhütte zum Wasserhochbehälter Kommingen und eine Schleife über den Altweg, Buchener Stumpen und Randen zurück auf den Postweg.
Erstmals zu dritt in diesem Jahr starteten wir von Engen Richtung Eiszeitpark (wie treffend dieser Name doch momentan noch ist ) und weiter über den Dornsberg Richtung Eigeltingen, wo wir dann eine Schleife drehten, um nochmals über den Dornsberg und den Eiszeitpark nach Engen zurück zu kehren.
Diesmal hätte ich wohl doch besser die Langlaufski mitnehmen sollen... Trotzdem - oder gerade deshalb: Hammer geil war's !!
Was für ein geiler Scheiß, ey!! (Sorry, aber die Ausdruckweise muuste jetzt sein).