Heute führte uns die Tour über den alten Postweg und vorbei an der alten Postweghütte bei Watterdingen (Watterdinger Hütte) und an der Spitzhütte überhalb Tengen nach Kommingen. Von dort ging es auf eine Runde über den Altweg und Heidengrab und zurück nach Kommingen. Über den Postweg fuhren wir dann zurück nach Engen.
Schon länger hatte ich im Hinterkopf, einmal auf einer Tour von Engen aus möglichst viele unserer Haustrails miteinander zu verbinden, um in einen längstmöglichen Trailgenuss zu kommen. So startete ich von Engen über den Postweg zur Spitzhütte, bei der ich ein erstes kleines Trailstück mitnahm.
Der Eichberg gehört zu unseren Lieblingszielen. Auf technisch einfachen, breiten Wegen bergauf, bietet sich von der Eichberghütte mit Grillplatz und Gleitschirmflugstartplatz ein traumhafter Trail, der, wie wir seit neuestem wissen, bis nach Aachtal hinab führt. Damit ist der Eichbergtrail der in der näheren Gegend mit Abstand längste Trail. Je nach Variante, in der man ihn fährt, ist er im oberen Teil sogar absolut flowig und komplett fahrbar.
Da es uns die lange Abfahrt vom Eichberg nach Achdorf echt angetan hat, starteten Frank und ich auf eine Neuauflage. Ich startete wieder allein in Engen und gabelte Frank an der Spitzhütte überhalb Tengen auf. Diesmal stiegen wir gleich oben auf dem Eichberg, kurz vor dem Grillplatz, in den anspruchsvolleren Trail ein
Eigentlich war ich an diesem Freitag wie meistens mit Frank an der Spitzhütte zum Trailbiken verabredet. Da ich etwas früher als verabredet dort war, machte ich es mir in der Sonne gemütlich und staunte nicht schlecht, als ich 2 Biker herannahen sah. Neben Frank hatte sich mal wieder Alex zu unserer Runde gesellt. Von der Spitzhütte oberhalb Tengens fuhren wir über Riedöschingen und Gossental entlang der Sauschwänzlebahn nach Zollhaus und hinterrücks auf den Eichbergstutz.
Bei sensationell gutem und warmem Wetter und extrem trockenen Bedingungen fuhr ich heute von Engen über den Postweg zur Spitzhütte, wo ich mich mit Frank traf. gemeinsam ging es von dort über Riedöschingen nach Gossental und entlang der Sauschwänzlebahn nach Zollhaus bei Blumberg, von wo wir den Anstieg auf den Eichberg zur Eichberghütte in Angriff nahmen.
Nachdem der Winter 2015/2016 bislang seinem Namen keinerlei Ehre gemacht hat (womit man als Biker jetzt nicht das ganz große Problem hat) gibt es jetzt kurz nach Neujahr doch ein paar weiße Flocken, die immerhin für eine geschlossene Schneedecke sorgen, auf der man einen prima Snowride machen kann. Also hinaus und die Bikesaison 2016 eröffnen.
Eine der längsten Trailtouren in unserer Heimat mit fast schon unzähligen Trails kann man vom Hagenturm über die Hasenbuckhütte nach Schaffhausen und dann weiter über Lohn und den Cherzenstübli-Trail nach Bibern erleben.
Am heutigen Freitag stand ein weiterer unserer Trailklassiker an, die Hagenturm-Trails. Allein startete ich in Engen über den Postweg und die Spitzhütte nach Tengen, wo ich Frank abholte. Über Kommingen und den Altweg (Gruezi-Wäg) ging es hinauf zum Hagenturm in der Schweiz.
Bei leichtem Schneezucker traf ich mich mit Frank an der obligatorischen Spitzhütte und hatte somit schon etwa 10 km über den Postweg hinauf nach Tengen in den Beinen. Bei herrlichem Winterwetter fuhren wir über Riedöschingen und Kommingen nach Randen und nahmen dabei auch den ein oder anderen kleinen Singletrail mit.
Heute ging es auf eine mehr oder weniger kleine Feierabendrunde über den Buchberg bei Blumberg. Wie übliich für solche Trailrunden traf ich mich mit Frank in Tengen, von wo wir über Kommingen und Randen auf den Buchberg fuhren. Nach einer kurzen Pause an der Buchberghütte ging's dann den Trail nach Blumberg runter, von wo wir den Rückweg nach Tengen gemeinsam antraten.
Von Engen startete ich über den Postweg zur Spitzhütte, wo ich mich mit Frank traf. Über Randen ging es dann gemeinsam zum Buchberg. Nach der Abfahrt von der Buchberghütte auf einfachem Trail hinunter nach Blumberg traten wir über Zollhaus und Gossental den Rückweg nach Tengen an, wo sich unsere Wege wieder trennten.
Von Winter kann bislang noch kaum die Rede sein. Deshalb waren Frank und ich heute schon wieder unterwegs, diesmal wieder über den Hegaublick. Wir trafen uns am Postweg beim Napoleoneck. Dort gab es auch am heutigen Tag wieder über den Hegau hinweg eine recht gute Alpensicht, die aber leider auf den Bildern wegen leichtem Dunst nicht gut erkennbar ist.
Wenn Frank und ich uns zum Biken treffen, heißt das für mich in aller Regel erst einmal eine rund 12 km lange Anfahrt von Engen über den Postweg nach Tengen, wobei wir uns oft überhalb Tengen an der Spitzhütte treffen. Heute jedoch fuhr ich vom Postweg nach Tengen hinunter und wir trafen uns direkt bei Frank, um eine Runde über den Randen und nach Zollhaus bei Blumberg zu drehen.
Heute trafen Frank und ich uns an der Spitzhütte, um erneut eine Runde über den Randen und nach Zollhaus bei Blumberg zu drehen. Auf dem Rückweg trennten wir uns dann wieder an der Spitzhütte, von wo ich den Rückweg über den Postweg antrat.
Zusammen mit Frank nahm ich diesmal die Trails rund um Wiechs am Randen in Angriff. Nachdem ich diese zuletzt mangels Alternative mit meinem 100mm-Race-Fully gefahren bin (Frank fuhr bereits damals sein AM), machten die teils recht steilen und mit Treppen durchsetzten Trails diesmal mit meinem neuen AM mit 150mm Federweg und Steckachsen richtig viel Spaß.
Das Wetter diesen März ist einfach bereits der Hammer - warm und trocken, was will man mehr. Also war erneut Trailbiken auf einigen unserer "Haustrails" angesagt. Wie so oft startete ich allein in Engen über den Postweg und holte Frank in Tengen ab. Gemeinsam ging es dann nach Wiechs am Randen und über einige phantastische Trails bis fast nach Schaffhausen in der Schweiz.