Der Eichberg gehört zu unseren Lieblingszielen. Auf technisch einfachen, breiten Wegen bergauf, bietet sich von der Eichberghütte mit Grillplatz und Gleitschirmflugstartplatz ein traumhafter Trail, der, wie wir seit neuestem wissen, bis nach Aachtal hinab führt. Damit ist der Eichbergtrail der in der näheren Gegend mit Abstand längste Trail. Je nach Variante, in der man ihn fährt, ist er im oberen Teil sogar absolut flowig und komplett fahrbar.
Da es uns die lange Abfahrt vom Eichberg nach Achdorf echt angetan hat, starteten Frank und ich auf eine Neuauflage. Ich startete wieder allein in Engen und gabelte Frank an der Spitzhütte überhalb Tengen auf. Diesmal stiegen wir gleich oben auf dem Eichberg, kurz vor dem Grillplatz, in den anspruchsvolleren Trail ein
Nun, nachdem ich gestern meine Digicam sträflicherweise vergessen hatte, musste ich bei dem diese Woche so herrlichen Frühlingswetter die Aussichten, die die Tour von gestern bereit hält, doch noch festhalten. Also bin ich bis auf einige kleinere Abweichungen die Runde erneut abgefahren.
Am heutigen Freitag stand ein weiterer unserer Trailklassiker an, die Hagenturm-Trails. Allein startete ich in Engen über den Postweg und die Spitzhütte nach Tengen, wo ich Frank abholte. Über Kommingen und den Altweg (Gruezi-Wäg) ging es hinauf zum Hagenturm in der Schweiz.
Ja, ja, die Mountaibiker... machen mit ihren Stollenreifen den Wald und die Wege kaputt... Nun, wenn man sich mein (frisch geputztes) Bike nach 50 km auf Forstwegen anschaut, erkennt man... nichts als Matsch und Dreck. Und woher kommt der ganze Matsch?
Politisches Dreikönigsteffen? Von wegen. Der zweite Feiertag im noch jungen Jahr 2014 wurde natürlich standesgemäß für eine Biketour genutzt. Über den Postweg und Tengen, wo ich Frank "aufgabelte" ging es weiter nach Uttenhofen, wo auch noch Alex zu uns stieß. Gemeinsam fuhren wir nach Randen. Auf wem Weg dorthin beim Abzweig zum "Grueziwäg" konnten wir wieder einen herrlichen Alpenblick mit fantastischer Fernsicht genießen.
Heute war ich nochmal um und auf dem Hegaublick unterwegs. Einige andere Abstecher, ein etwas geänderter Streckenverlauf - und schon entsteht eine neue Tour.
Auch wenn der selbst die Rückseite des Hegaublicks Luftlinie gerade mal einige Kilometer von Engen entfernt ist, ist es doch erstaunlich, wie viele Wege man findet, die man noch nie gefahren ist. Das deutsche Wald- und Landwirtschafts-Wegenetz ist fast unendlich, so scheint es . Jedenfalls ergeben sich gerade immer neue Variationen der Tour rund um bzw. auch auf den Hegaublick.
Heute ging es auf eine mehr oder weniger kleine Feierabendrunde über den Buchberg bei Blumberg. Wie übliich für solche Trailrunden traf ich mich mit Frank in Tengen, von wo wir über Kommingen und Randen auf den Buchberg fuhren. Nach einer kurzen Pause an der Buchberghütte ging's dann den Trail nach Blumberg runter, von wo wir den Rückweg nach Tengen gemeinsam antraten.
Von Engen startete ich über den Postweg zur Spitzhütte, wo ich mich mit Frank traf. Über Randen ging es dann gemeinsam zum Buchberg. Nach der Abfahrt von der Buchberghütte auf einfachem Trail hinunter nach Blumberg traten wir über Zollhaus und Gossental den Rückweg nach Tengen an, wo sich unsere Wege wieder trennten.
Nach rund 2 Jahren war ich heute endlich mal wieder mit Frank aus Tengen unterwegs. Seinem Zukauf eines 29" Hardtails zum vorhandenen Freerider sei dank, harmoniert das jetzt wieder besser (O-Ton Frank).
Wenn Frank und ich uns zum Biken treffen, heißt das für mich in aller Regel erst einmal eine rund 12 km lange Anfahrt von Engen über den Postweg nach Tengen, wobei wir uns oft überhalb Tengen an der Spitzhütte treffen. Heute jedoch fuhr ich vom Postweg nach Tengen hinunter und wir trafen uns direkt bei Frank, um eine Runde über den Randen und nach Zollhaus bei Blumberg zu drehen.
Heute trafen Frank und ich uns an der Spitzhütte, um erneut eine Runde über den Randen und nach Zollhaus bei Blumberg zu drehen. Auf dem Rückweg trennten wir uns dann wieder an der Spitzhütte, von wo ich den Rückweg über den Postweg antrat.
Zusammen mit Frank nahm ich diesmal die Trails rund um Wiechs am Randen in Angriff. Nachdem ich diese zuletzt mangels Alternative mit meinem 100mm-Race-Fully gefahren bin (Frank fuhr bereits damals sein AM), machten die teils recht steilen und mit Treppen durchsetzten Trails diesmal mit meinem neuen AM mit 150mm Federweg und Steckachsen richtig viel Spaß.
Das Wetter diesen März ist einfach bereits der Hammer - warm und trocken, was will man mehr. Also war erneut Trailbiken auf einigen unserer "Haustrails" angesagt. Wie so oft startete ich allein in Engen über den Postweg und holte Frank in Tengen ab. Gemeinsam ging es dann nach Wiechs am Randen und über einige phantastische Trails bis fast nach Schaffhausen in der Schweiz.