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    Downhill

    • Autun: Römische Kultur und offizielle MTB-Downhillstrecken

      Auf der letzten Station unserer Frankreichrundreise gab es biketechnisch ganz unerwartet nochmal ein echtes Highlight. Bei Autun, das für seine römischen Stadttore, einen Janustempel und andere rörmische Baudenkmälder bekannt und berühmt ist, finden sich in den angrenzenden Hügeln ganz nette Biketrails und sogar 3 offizielle Downhillstrecken von leicht über mittel bis schwer.

    • Dolomiten: Einrolltour um Deutschnofen

      Nach 2 Bike-Trips in den Vinschgau fuhren Frank und ich am heutigen Sonntag noch ein Stück weiter nach Südtirol hinein in die Dolomiten, genauer gesagt nach Deutschnofen. Um die Zeit so gut wie möglich zum Biken zu nutzen, starteten wir auch gleich am Ankunftstag noch auf eine kleine Einrollrunde, die uns der Hotelier auf's Garmin GPS geladen hatte.

    • Dolomiten: Kohlernumrundung

      Nach zwei geguideten Touren gingen wir heute nochmal zu zweit und auf eigene Faust auf Trailjagd. Unser Hotelier hatte uns hierfür noch den Hausberg von Bozen, den Kohlern ans Herz gelegt. Also fuhren wir mit dem Auto nach Bozen und von dort mit der Seilbahn auf den Kohlern.

    • Dolomiten: Latemarumrundung mit Bikeguide

      Heute ging es richtig los - und ganz schön zur Sache. Wir hatten uns nach der mauen Einrollrunde entschieden, die kommenden beiden Tage mit Guide zu fahren - nach Anlaufschwierigkeiten eine sehr gute Entscheidung. Aber, wie schon angedeutet: Es hakte auch heute erst einmal.

    • Dolomiten: Mit Bikeguide durch's Latemargebiet

      Wir starteten wieder mit dem Auto von Deutschnofen nach Welschnofen, von wo es mit unserem Guide von gestern zunächst wieder mit der Gondelbahn zur Frommeralm ging. Dort fanden sich auch etliche der Teilnehmer von gestern ein, so dass wir erneut eine super stimmige Truppe waren, und am Ende des Tages auch Kontaktdaten austauschten. Von der Frommeralm ging es nach kurzer Einrollphase auch gleich wieder auf erste Trailabschnitte, nach denen wir dann einen ziemlich steilen Schotteranstieg zur Messnerjoch-Hütte bewältigen mussten.

    • Fahrtechnik

       
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    • Kaufberatung

       

      Weshalb eine Seite zur Kaufberatung auf crazy-to-bike.de?

       

      Ganz einfach - weil es nicht nur "alte Hasen", sondern Jahr für Jahr Anfänger und Einsteiger gibt, die fernab von Händlern ("Kann man denen denn trauen?") oder Fachmagazinen Rat und Hilfestellung suchen.

       

      Was soll ich mir für ein Bike kaufen?

       

      Rennrad oder Mountainbike, Hardtail oder Fully, Gravelbike oder doch ein Tourenbike

      Für die Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst einmal zu klären, welchen Einsatzzweck das Rad haben soll.
      Wer ausschließlich auf der Straße (geteert) fahren will, der sollte zum klassischen Rennrad greifen, wer das Rad eher tourenorientiert und weniger als reines Sportgerät nutzen will, ist meiner Meinung nach mit einem Tourenrad am Besten bedient. Mit einem Tourenrad kann man sehr gut auf der Strasse, aber auch auf ungeteerten Wegen fahren und ist somit recht flexibel.
      Wer hingegen oft und gerne abseits von geteerten Strassen unterwegs sein möchte, der greift zum richtigen Mountainbike. Doch auch hier gibt es wieder eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten (nicht nur was Hersteller, Preis und Ausstattung angeht). Um alle Einsatzzwecke und das am besten geeignete Bike gegenüberzustellen, habe ich nachfolgende Tabelle entwickelt.

       

      Einsatzzweck
      Welches Bike? (Bike-Typ)
      Anmerkungen
      Strasse (geteert) Rennrad 28" Laufräder, schmale Bereifung (18 - 22 mm), sportliche Sitzposition (gebeugt), geringes Gewicht, recht großer Rahmen, Rennlenker
      Strasse (geteert)
      als Sportgerät für Zeitfahren
      Zeitfahrrad / Triathlonrad wie Rennräder, oft 26" Laufräder, sehr flache Sitzposition durch Triathlonlenker (zum Auflegen der Unterarme), eher für Zeitfahren / Triatlon geeignet
      Strasse (geteert) und
      ungeteerte Wege (Schotter, fester Waldboden)
      für Touren/Radurlaub
      Tourenrad 28" Laufräder, breitere gut profilierte Bereifung (25 - 40 mm), recht aufrechte Sitzposition, oft mit Gepäckträger/Schutzblechen Beleuchtung usw., eher hohes Gewicht
      Strasse (geteert) und
      ungeteerte Wege (Schotter, fester Waldboden)
      für sportliche Fahrweise
      Gravelbike 28" Laufräder, breitere gut profilierte Bereifung (25 - 40 mm), recht aufrechte Sitzposition, Scheibenbremsen, kein Gepäckträger/Schutzblechen Beleuchtung usw., geringes Gewicht
      ungeteerte Wege (breite / schmale Wald- und Wiesenwege, Schotterwege)
      als Sportgerät
      Mountainbike - Hardtail 29" Laufräder, breite Stollenbereifung (2,2" - 2,5" = 56 - 64 mm), gerader Lenker, gefedertes Vorderrad (Federgabel) mit 100 - 120 mm Federweg, Scheibenbremsen (vgl. Motorrad), schwerer als Rennräder, aber die leichteste Mountainbike-Variante (8 - 13 kg)
      ungeteerte Wege (breite / schmale Wald- und Wiesenwege, Schotterwege)
      als Sportgerät
      Mountainbike - Race-Fullsuspension (Race-Fully)1, Marathon-Fully wie Hardtail, nur vollgefedert (also auch gefedertes Hinterrad), 100 - 120 mm Federweg, etwas schwerer (10 - 13 kg), durch die Vollfederung mehr Komfort und bessere Traktion (Bodenhaftung)
      ungeteerte Wege (v.a. schmale Wald- und Wiesenwege), Trails, mit Wurzeln und Stufen
      als Sportgerät
      Mountainbike - Touren-Fully / All Mountain1 wie Race-Fully, nur mehr Federweg (130 - 150mm), oft leicht geschwungener Lenker (Riserbar), noch etwas schwerer (12 - 15 kg)
      Trails, mit Wurzeln und größeren Stufen, Bike-Parks, abfahrtsorientiert
      als Sportgerät
      Mountainbike - Enduro / Freerider / Downhill-Fully wie All Mountain, aber noch mehr Federweg (160 - 180 mm), deutlich schwerer

      1 Die Grenzen zwischen Race-/Touren-Fully, All Mountain, Enduro und Freerider sind heutzutage eher fließend, eine klare Abgrenzung fällt daher schwer.

      Doch auch wenn man den richtige Bike-Typ für sich gefunden hat, sind noch viele Fragen offen.


       

      Die richtige Ausstattung

       

      Der Preis macht den Unterschied

      Man muss nicht das teuerste Designer- oder Custom-Bike haben. Manche dieser Bikes dürften auch eigentlich eher für die Ausfahrt zur Eisdiele genutzt werden als zum richtigen Biken im rauen Gelände - und das liegt nicht an der Qualität, sondern daran, dass diese sehr kostspielig sind, wenn im Gelände etwas kaputt geht.
      Aber auch in Zeiten von "Geiz ist Geil" sollte man sich klar darüber sein, dass Qualität und Langlebigkeit ihren Preis haben. In der nachfolgenden Tabelle kannst du dich orientieren, auf welche Komponenten du für deinen Einsatzzweck achten solltest.

       

      Einsatzart/-häufigkeit
      Preisspanne
      gängige Ausstattungen
      eher trockenes Wetter, gelegentlich 1.000 bis 1.500 Euro Schaltung, Naben, Tretgarnitur usw. von Shimano (Alivio, Deore, seltener SLX) oder Sram (SX, NX, seltener GX)
      Bremsen: günstige und meist eher schwache Scheibenbremsen
      auch bei Nässe, regelmäßig 1.500 bis 3.500 Euro2 Schaltung, Naben, Tretgarnitur usw. von Shimano (Deore (bedingt), SLX, XT, XTR3), Sram (GX, X01)
      Bremsen: Scheibenbremsen (z.B. Magura, Shimano, Sram)
      bei jedem Wetter, sehr viel / intensiv / Wettkampf ab 2.000 Euro2. Schaltung, Naben, Tretgarnitur usw. von Shimano (XT, XTR) oder Sram (X01, XX1)
      Bremsen: hochwertigere Scheibenbremsen (z.B. Magura, Shimano, Sram), Tuning-Komponenten

      2 Je nachdem, ob Hardtail oder Fully, liegt der Preis eher im unteren oder oberen Bereich.
      3 In dieser Preisklasse meistens nur das Schaltwerk, ist aber völlig ausreichend.


      Insbesondere bei den Bikes ab 1.500 Euro sind häufig auch Teile (Parts) anderer namhafter Hersteller wie Acros, Hope, Newmen, RaceFace, Syntace, Tune, Trickstiff usw. zu finden.

       

      Scheibenbremse oder V-Bake beim Mountainbike?

       

      Heutzutage muss ein Mountainbike mit einer Scheibenbremse ausgestattet sein. Auch bei Gravelbikes findet man bei vernünftigen Modellen nichts anderes und immer mehr Tourenräder und sogar Rennräder setzen auf Scheibenbremsen.

       


       

      Die richtige Rahmengröße

       

      Rahmenhöhe

       

      Während es für die Rahmenhöhe bei Rennrädern fast ausschließlich auf die Schrittlänge (Länge zwischen Boden und dem Schritt, satt anliegend gemessen) ankommt, halte ich bei Bikes einen einfachen Test für mindestens genau so wichtig: Die "Beinfreiheit". Stelle dich in der Rahmenmitte über den Rahmen und hebe das Vorderrad an, bis der Rahmen satt im Schritt anliegt. Nun sollte das Vorderrad - je nach Einsatzgebiet etwa 20 - 40cm vom Boden angehoben sein.
      Andernfalls bist du mit deiner "Intimregion" zu nahe am Oberrohr des Rahmens, was bei einem unvorhergesehenen Absteigen schmerzhaft werden kann.

      Die Schrittlänge kannst du folgendermaßen ermitteln:
      Stelle dich barfuß gerade an eine Wand und halte ein Buch satt zwischen den Schritt (so als ob das Buch der Sattel wäre, auf dem du sitzen würdest). Jetzt misst Du dort wo das Buch endet, die Höhe vom Boden. Dies ist die Schrittlänge.

       

      Oberrohrlänge und Reach

       

      Außer der Rahmenhöhe (Sitzrohrläge) ist die Oberrohrlänge (Länge des Rohrs vom Sattel zum Steuerrohr) bzw. der so genannte Reach (horizontaler Abstand zwischen Tretlager und Steuerrohr) von Bedeutung. Sie entscheiden neben der Vorbaulänge darüber, wie aufrecht (Tour) oder gestreckt (sportlich) man auf dem Rad sitzt und wie groß der Radstand (Abstand von Vorderrad- und Hinterradache) ist.

      Nachfolgende Tabelle kann für die Entscheidung der richtigen Rahmengröße einen Anhaltspunkt geben. Am Ende geht aber nichts über den genauen Vergleich der Geometriedaten verschiedener Modell. ggf. eine Beratung im Bikeshop und im Idealfall eine Probefahrt.

       

      Schrittlänge
      Rahmengröße
      Oberrohrlänge (Tour)
      Oberrohrlänge (sportlich)
      74 cm 42 cm / 16,5" 530 mm 555 mm
      75 cm 43 cm / 16,9" 533 mm 558 mm
      77 cm 44 cm / 17,3" 536 mm 561 mm
      79 cm 45 cm / 17,7" 540 mm 565 mm
      81 cm 46 cm / 18,1" 544 mm 569 mm
      82 cm 47 cm / 18,5" 548 mm 573 mm
      84 cm 48 cm / 18,9" 553 mm 578 mm
      86 cm 49 cm / 19,3" 558 mm 583 mm
      88 cm 50 cm / 19,8" 564 mm 589 mm
      89 cm 51 cm / 20,1" 570 mm 595 mm
      91 cm 52 cm / 20,5" 576 mm 601 mm
      93 cm 53 cm / 20,8" 582 mm 607 mm
      95 cm 54 cm / 21,2" 590 mm 615 mm

       

      Bike vom Radshop vor Ort oder vom Versender?

       

      Sind grundlegende Dinge wie Einsatzzweck, Rahmengröße, Ausstattung usw. geklärt, wenn du also genau weißt, was du willst und dich auch schon ein wenig auskennst, kannst du ruhig bei einem (namhaften!!) Versender kaufen. Dort bekommt man heutzutage solide Bikes zu vergleichsweise recht günstigen Preisen. In zahlreichen Tests sind z.B. Bikes von Canyon oder Rose (Red Bull) oft bei den vorderen Platzierungen mit dabei.

       


       

      Wichtiges Zubehör / Sicherheit

      Außer dem Bike an sich erfordert das sichere Biken noch ein gewisses Zubehör.

      Trinkflasche / Trinkblase ("Camelbak")

      Im Sommer ist das noch jedem klar, aber selbst, wer im Winter biken geht, verliert durch Schwitzen eine ganze Menge Flüssigkeit. Daher gehört die Trinkflasche bzw. für größere Mengen ein Rucksack mit Trinkblase zur Grundausstattung eines jeden Bikers.

       

      Radhelm

      Fast jeder "normale" Fahrradfahrer trägt ihn (leider) nicht - zum Radsport gehört er unabdingbar dazu. Bei einem Sturz ist neben den Schultern ("Schlüsselbeinbruch") der Kopf das am meisten gefährdtete Körperteil - der Kopf ist vom Boden ja auch am weitesten entfernt.
      Ach ja - und jeder kann stürzen, und wenn er noch so vorsichtig fährt oder Fahrsicherheit hat - nicht zuletzt, weil andere Verkehrsteilnehmer (Rennrad) oder z.B. Wurzeln (MTB) unberechenbar sein können.

       

      Radhandschuhe

      Diese bieten gleich zwei Vorteile. Erstens schützen sie bei einem Sturz die ebenfalls gefährdeten Handinnenflächen, zweitens bieten sie wenn einem der Schweiss die Arme runter läuft einen sicheren Halt am Lenker und polstern die Handballen.

       

      Radbrille

      Wer schon einmal schnell mit dem Rad bergab gefahren ist, hat sicher bemerkt, dass die Augen zu tränen beginnen. Schuld ist der Fahrtwind.
      Ebenso ist es kaum möglich, ohne ständiges "Zwinkern" ins Sonnenlicht zu schauen. Eine spezielle Radbrille, welche die Augen vor UV-Strahlung und Fahrtwind schützt, ist eine lohnenswerte Investition.

       

      Radbekleidung

      Es muss für den Gelegenheitsfahrer nicht gleich die vollständige Profi-Ausstattung sein. Eine Radhose (spezielle Hose aus Stretchmaterial mit Sitzpolster) würde ich aber jedem empfehlen.
      Wer möchte, kann sich dann noch spezielle Radtrikots, eine Windstopperweste/-jacke, eine Regenjacke (sind hinten länger geschnitten) usw. zulegen.

      Auf jeden Fall empfehle ich, nur Funktionsbekleidung und nicht etwa Baumwollkleidung zu tragen. Diese nimmt den Schweiß besser auf und transportiert ihn v.a. vom Körper weg. Außerdem trocknet diese Kleidung viel schneller und verhindert so Unterkühlung, die zur Erkrankung ("Erkältung") führen kann.

      Insbesondere, wer so wie ich das ganze Jahr - also auch im Winter - fährt, kommt um spezielle Bike-Bekleidung, die es auch als Winterausführung gibt, nicht herum.

       

      Radschuhe / Klickpedale

      Wer viel fährt, sollte sich zudem überlegen, spezielle Radschuhe (diese haben eine steife Sohle für bessere Kraftübertragung auf´s Pedal) zu kaufen. Für ambitionierte Biker empfehle ich ohnehin das Fahren mit Klickpedalen, die den Radschuh fest auf dem Pedal fixieren und so optimales Treten ermöglichen.
      Aber Achtung: Den Auslösemechanismus sollte man auf einer einfachen Strecke erst mal verinnerlichen, sonst gibt es beim Versuch anzuhalten einen peinlichen Abflug (Die so genannte Klickpedal-Prüfung).

    • St. Moritz-Wochenende mit dem DAV: Auf den Berninapass

      Nach 2 Traumtagen begann der heutige Sonntag - bescheiden. Dicke Wolken hingen über St. Moritz und den umliegenden Bergen. In der Nacht hatte es geregnet, und genau das fing es auch während des Frühstücks wieder an. Die geplanten Trailabfahrten vom Berninapass wurden von unserer Tourguidin Barbara daher aus Sicherheitsgründen gecancelt. So ganz ohne Biken wollten wir aber trotzdem nicht schon morgens nach Hause fahren.

    • St. Moritz-Wochenende mit dem DAV: Piz Nair Trailtour

      Vom 02.10. bis 05.10.2014 war ich zusammen mit der Mountainbikegruppe des DAV, Sektion Konstanz in St. Moritz im Engadin. Am Donnerstag, den 02.10. reisten wir als Nachzügler abends zu dritt an und bezogen unser Quartier in der Jugendherberge von St. Moritz, wo uns die anderen Teilnehmer schon erwarteten. Am heutigen Freitag ging es dann auf die erste große, gemeinsame Tour dieses Wochenendes, und zwar auf den Piz Nair - ganz der Ausschreibung als Freeride-Tour entsprechend mit der Seilbahn.

    • St. Moritz-Wochenende mit dem DAV: Piz Nair Trailtour 2

      Am Samstag ging es erneut auf den Piz Nair. Im Gegensatz zum Vortag war Richtung St. Moritz hinab eine dicke Nebensuppe. Auf der Bergstation des Piz Nair waren wir aber glücklicherweise über der Wolkenschicht und damit in strahlendem Sonnenschein - dennoch, es war hier oben "ein Kittel kälter" als gestern. Nichts desto trotz wurde uns auch heute schon bald wieder warm, so dass lange Hosen und kurz darauf sogar lange Jacken und Trikots fielen. 

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