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    20 Apr.
    DAV: 4-Hügel-Tour
    20.04.2024 09:00 - 17:00
    21 Apr.
    Sonntagstour
    21.04.2024 10:00
    26 Apr.
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    26.04.2024 14:00

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    Training

    • 29er-Test auf der Borderline und am Eichberg

      Alle schwärmen von 29-Zoll-Bikes. Die Ersten waren die Bikemagazine, gefolgt von immer mehr Bikern im Profi-, Amateur- und Hobbybereich. Ich war immer skeptisch, ob da nicht seitens der Hersteller und (von diesen gesponserten) Bikemagazine mehr Marketing dahinter steckt - neues Material, in diesem Fall Laufradgrößen, kurbelt schließlich den Markt an. Und die Endkunden, die angeblich all die Vorteile spüren und "erfahren" auf ihren 29ern?

    • Aachwegrunde über Radolfzell, Güttinger und Steißlinger See

      Auf eine eher flachere Hardtailetappe ging es am heutigen Tag. Von Engen starteten wir durch's Brudertal nach Aach, von wo wir über Volkertshausen, Beuren, Hausen, Singen, Rielasingen, Bohlingen und Moos der Aach (Deutschlands größtem Quellfluss) zum Bodensee folgten. Über Radolfzell, wo wir an der Seepromenade eine kurze Pause einlegten, ging es dann über den Güttinger See (Riedseen) und Steißlingen (Steißliinger See) wieder zurück nach Volkertshausen und über Aach zurück nach Engen.

    • Alle Jahre wieder: Winter-Bikesaison 2012/2013 eröffnet

      Diesen Winter war es schon recht früh so weit: Am 09.12.2012 ging es das erste Mail mit Spikes auf Snow-Nightride.
      Wenn schon Biken im Schnee eine hammer Sache ist, so ist der Nightride dabei noch einmal eine besondere Herausforderung - aber mega.

    • Am Altweg

      Heute führte uns die Tour über den alten Postweg und vorbei an der alten Postweghütte bei Watterdingen (Watterdinger Hütte) und an der Spitzhütte überhalb Tengen nach Kommingen. Von dort ging es auf eine Runde über den Altweg und Heidengrab und zurück nach Kommingen. Über den Postweg fuhren wir dann zurück nach Engen.

    • Am Donauknie in Ungarn

      Bei einer der nächsten Stationen unseres Urlaubs machten wir Halt am Donauknie in Ungarn. Hier macht die Donau eingeschnitten in ein sanftes Tal eine starke Krümmung, eben wie ein Knie, und daher der Name. Die umgebende Hügellandschaft ist von unzähligen Wegen durchzogen, die zwar vornehmlich von erholungssuchenden Wanderern und Spaziergängern aus dem nahegelegenen Budapest genutzt werden, jedoch auch herrliche Biketouren ermöglichen, wie die Markierung am Baum auf dem Bild unten beweist.

    • Auf (fast) allen Trails der Region

      Schon länger hatte ich im Hinterkopf, einmal auf einer Tour von Engen aus möglichst viele unserer Haustrails miteinander zu verbinden, um in einen längstmöglichen Trailgenuss zu kommen. So startete ich von Engen über den Postweg zur Spitzhütte, bei der ich ein erstes kleines Trailstück mitnahm.

    • Auf herrlichem Trail vom Eichberg nach Achdorf

      Der Eichberg gehört zu unseren Lieblingszielen. Auf technisch einfachen, breiten Wegen bergauf, bietet sich von der Eichberghütte mit Grillplatz und Gleitschirmflugstartplatz ein traumhafter Trail, der, wie wir seit neuestem wissen, bis nach Aachtal hinab führt. Damit ist der Eichbergtrail der in der näheren Gegend mit Abstand längste Trail. Je nach Variante, in der man ihn fährt, ist er im oberen Teil sogar absolut flowig und komplett fahrbar.

    • Auf herrlichem Trail vom Eichberg nach Achdorf - Die Zweite

      Da es uns die lange Abfahrt vom Eichberg nach Achdorf echt angetan hat, starteten Frank und ich auf eine Neuauflage. Ich startete wieder allein in Engen und gabelte Frank an der Spitzhütte überhalb Tengen auf. Diesmal stiegen wir gleich oben auf dem Eichberg, kurz vor dem Grillplatz, in den anspruchsvolleren Trail ein

    • Bei Frost mit Kette links bergab

      Dank ein paar Zentimeter Neuschnee und Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt war heute nochmals die Gelegenheit, Spikes auszufahren. Leider war der Schnee durch das vorangegangene Tauwetter (Plusgrade) sehr hart, was selbst in Abfahrten teilweise dazu führte, dass man sich im kleinsten Gang vorwärts trampeln musste.

    • Bei Schnee im Frühling

      Ja, seit gestern haben wir meteorologischen Frühlingsanfang. Der Blick aus dem Fenster offenbart jedoch noch eher Winter. Unglaublich aber wahr - noch hält sich der Schnee in weiten Teilen, wobei er dank des noch immer herrschenden Frosts zugegeben mehr und mehr zu einem zusammengefrorenen Etwas verkommt.

    • Bevor der Regen kommt...

      ... habe ich auch heute nochmal schnell eine Runde gedreht.

    • Bikefestival Freiburg 2017: Erste E-Bike Erfahrung am Rosskopf

      Fast schon traditionsgemäß waren Frank und ich auch dieses Jahr wieder am Bikefestival in Freiburg. Erfreulich, neben dem guten Wetter am heutigen Sonntag ist, dass die Zahl der Aussteller von Jahr zu Jahr wächst und neben Tuningschmiden aus nah (Tune) bis nicht ganz so nah (Trickstuff, e*thirteen) inzwischen auch große namhafte Bike-Hersteller wie Alutech, Cannondale, Conway, Rocky Mountain, Santa Cruz, Specialized oder Votec mit Testbikes vor Ort sind.

    • BMC-Testival am Rosskopf (Borderline)

      Der Bikeposten in Freiburg hatte dieses Wochenende zusammen mit BMC zum Testival an den Rosskopf geladen. Bereit standen die 2017er Modelle von Trailfox, Speedfox & Co. Auch wenn sich gerade beim Trailfox im Vergleich zum Modelljahr 2016 rein gar nichts ändert, konnten Frank und ich dem Lockruf nicht entgehen. So brachen wir am Sonntag morgen bei herrlichstem Spätsommerwetter auf nach Freiburg, um mit lokalen Guides eine Testrunde über den Rosskopf und auf der Borderline zu drehen.

    • Buchberg und Eichberg

      Auch heute ging es wieder auf einige unserer Lieblingsstrecken, auf die Trails am Buchberg und Eichberg. Während der Buchberg mit einem schön gelegenen Trailuphill auf der Südflanke und einem zwat sehr kurzen, aber wirklich netten Trail eher eine Art Warmup darstellt, geht es auf dem Wanderweg vom Eichbergstutz hinab nach Achdorf schon etwas mehr zur Sache. Ein paar markante Wurzelpassagen sowie etliche Spitzkehren hat diese Trailabfahrt zu bieten.

    • Buchberg- und Eichbergtrails

      Erfahrungsgemäß ist der untere Teil des supergenialen Eichbergtrails hinab nach Achdorf im Frühjahr - und insbesondere nach den Regenfällen der letzten Tage - kaum befahrbar. Also entschlossen Frank und ich uns, den Trailspaß durch das "Mitnehmen" des Buchbergs etwas zu verlängern. Zwar ist der Trail vom Buchberg wirklich nicht lang, macht aber irre Spaß. Und so ergab sich die erste Buchberg-Eichberg-Runde in diesem Jahr.

    • Buchberg-Eichberg-Runde

      An einem der wenigen trockenen Tage der letzten Zeit haben wir das nachgeholt, was wir beim letzten Mal vor lauter Fahrspaß vergessen hatten: Fotos vom genialen Eichberg-Trail machen!

    • Buchberg-Eichberg-Runde - 30.05.2020

      Die Zahl der aktuell aufgrund der Grenzschließung zur Schweiz (Corona-Pandemie) fahrbaren Trails in unswerem Heimatrevier ist recht überschaubar. Da merken wir erst mal so richtig bewusst, wie viel wir auf unseren Touren die grüne Grenze überfahren und demnach fast immer auch in der Schweiz unterwegs sind.

    • Dank Sonne und Frühlingstemperaturen: Weniger Schnee - mehr Matsch

      Wie im Frühjahr üblich, verwandelt der tauende Schnee alle Wege abseits der Straße in halbe Bachläufe oder zumindest tiefe Schlammwüsten. So blieb es auch heute nicht aus, dass das Bike nach 2 stündiger Tour schon wieder nach Generalüberholung schrie.

    • DAV-2-Tages-Tour Arosa-Davos-Arosa

      Am letzten Augustwochenende hatte der DAV (Sektion Konstanz) nochmal ein Tourenhighlight im Angebot. Bei bombastischem Spätsommerwetter, das 100% sicheres Bergwetter bei blauem, wolkenlosem Himmel versprach, starteten wir zu dritt am Samstag morgens um 6 Uhr in Friedingen im Hegau. Die anderen Teilnehmer stießen dann, von Radolfzell, Konstanz oder aus der Schweiz kommend am Rastplatz Heidiland zu uns. Von dort fuhren wir im Konvoi nach Langwies, einige Kilometer vor Arosa.

    • DAV-Abschlusstour: 2 Tage in Gengenbach (Schwarzwald)

      Wie jedes Jahr im Oktober lädt die MTB-Gruppe des DAV Konstanz im Oktober zur Abschlustour ein. Dieses Jahr ging es vom 1. bis 2. Oktober 2 Tage lang in den Westschwarzwald nach Gengenbach. Bei der Abfahrt in Fahrgemeinschaften am Samstag morgen hingen die Wolken tief im Land und der Wetterbericht ließ auf nichts gutes hoffen. Dennoch starteten etwa 15 Bikerinnen und Biker ins Abschlusswochenende, nur wenige sagten ab.

    • DAV-Abschlusstour: Über Sipplinger Berg und Bodanrück

      Bei der diesjährigen gemeinsamen Abschlusstour des offiziellen DAV-Programms trafen sich die Biker der Sektionen Konstanz und Rottenburg in Radolfzell am Vereinsgelände der Kleintierzüchter. Als ich - etwas spät dran - dort ankam, erwartete mich eine wahre Flut an Bikern beider Sektionen. Thomas, einer der Guides, will 37 Teilnehmer gezählt haben, eine Zahl, der man gut und gern Glauben schenken darf. Nach einer Stärkung im Freien mit Kaffee und Kuchen teilten wir uns auf die drei Guides Thomas, Barbara und Steffi auf.

    • DAV-Tour Brandnertal

      Nach heftigen Regenfällen in der Nacht auf Samstag starteten wir früh morgens in Radolfzell bei unsicheren Bedingungen mit den Autos nach Bludenz. Je weiter wir ostwärts fuhren, desto freundlicher wurde der Himmel. Beim Abladen der Bikes gab es aber dennoch ein paar Regentropfen. Das unsichere Wetter, das uns ja schon den ganzen Sommer begleitet, offenbarte sich auch hier. Wie auf der Impression unten zu sehen ist, hatte die Sonne aber die Oberhand und brachte uns auf dem langen Anstieg über Brand und die Alpe Parfienz mächtig ins Schwitzen.

    • DAV-Tour Braunwald

      Am heutigen Samstag ging es mit dem DAV in die Schweiz, genauer in den Kanton Glarus nach Schwanden. Nach dem Ausladen der Bikes und dem obligatorischen Bikecheck ging es gegen 10 Uhr auf den 1466 Meter hohen Anstieg zum Ortstockhaus. Auf dem Asphaltsträßchen Richtung Schwändi wurde uns dabei gleich richtig sommerlich eingeheizt - auf dem Rucksack erfreute sich das Garmin-ANT-Thermometer dank praller Sonne Temperaturen von bis zu 42°C.

    • DAV-Tour Bregenzerwald: Um die Kanisfluh

      Nach einigen Ausfahrten des DAV in die Schweiz ging es am heutigen Samstag mal wieder nach Österreich. Bei durchwachsenen Wetteraussichten starteten wir vom Messeplatz in Radolfzell mit den Autos in den Bregenzer Wald. Nachdem wir in Mellau geparkt und den üblichen Bikecheck absolviert hatten, ging es bei teils sonnigem, teils wolkigem Wetter los auf die Tour rund um die Kanisfluh, die mit 2044 m höchste Erhebung des Bregenzer Walds.

    • DAV-Tour durch den Hegau

      Bei sonnigem Wetter trafen sich 9 Bikerinnen und Biker der MTB-Gruppe der DAV-Sektion Konstanz in Rielasingen, von wo aus wir auf gemeinsame Tour durch den Hegau starteten. Die Higlights bildeten dabei der Trail nach Gottmadingen, der auch Bestandteil des Hegau Bike Marathons ist, sowie die Trails am Plören bei Singen und durch's Katzental.

    • DAV-Tour durchs Donautal

      Am heutigen Samstag traf sich eine Gruppe von Mountainbikern des DAV Sektion Konstanz in Friedingen bei Singen für eine gemeinsame Tour mit der MTB-Gruppe des DAV Sektion Rottenburg durch's Donautal. Seit einigen Jahren haben sich diese gegenseitigen Besuche und gemeinsamen Ausfahrten etabliert und es wurden gute Kontakte geknüpft. Treffpunkt für die Biker von beiden DAV-Sektionen war an der Donautal Touristik bei Hausen im Tal.

    • DAV-Tour Freiburg: Schauinsland und Badish Moon Rising

      Am heutigen Sonntag ging es bei strahlendem Wetter mit dem DAV Sektion Konstanz, wie immer in Fahrgemeinschaften, nach Kirchzarten in den Schwarzwald. Nach kurzer Begrüßung und der üblichen Stärkung mit selbstgebackenem Kuchen oder Keksen starteten wir dann vom Bahnhof Kirchzartern mit den Bikes auf den Schauinsland. Nachdem ein Großteil des Anstiegs geschafft war, erreichten wir die Rappenecker Hütte, bei der wir einkehrten und uns mit Kuchen, Apfelstrudel oder auch Wurstsalat noch einmal stärkten, um den Schlussanstieg in Angriff zu nehmen.

    • DAV-Tour mit der MTB-Gruppe der Sektion Rottenburg

      Am heutigen Samstag war die Mountainbikegruppe der DAV-Sektion Rottenburg bei uns im Hegau zu Gast. Nachdem etliche unserer Sektion Konstanz die Rottenburger im Frühjahr besucht und auf einer gemeinsamen Tour deren Heimatrevier erkundet hatten, stand nun also der Gegenbesuch auf dem Programm.

    • DAV-Tour mit der Sektion Rottenburg

      Wie schon im letzten Jahr trafen sich die Mountainbike-Abteilungen der DAV-Sektionen Konstanz und Rottenburg am heutigen Sonntag in Rottenburg zu einer gemeinsamen Tour und anschließendem gemütlichen Beisammensein. Von Friedingen bei Singen starteten insgesamt 9 Bikerinnen und Biker der Sektion Konstanz morgens um 8:15 Uhr bei unerwartet sonnigem Wetter mit 3 Autos nach Rottenburg. Dort wurden wir von den Rottenburgern mit Kaffe und Kuchen herzlich willkommen geheißen. Gegen 10:30 Uhr ging es dann endlich richtig los und wir starteten die gemeinsame MTB-Tour zunächst durch die Rottenburger Altstadt in Richtung Tübingen.

    • DAV-Wochenende: Zur Ravensburger Hütte

      Gewissermaßen ein Testlauf für den Alpencross eine Woche später stellte die Zweitagestour mit dem DAV zur Ravensburger Hütte (mit Hüttenübernachtung) dar. Vom Hochtannbergpass startete eine bunt gemischte und gut gelaunte Gruppe von 11 Bikerinnen und Bikern am späten Samstag Vormittag in Richtung Ravensburger Hütte. Dabei war uns der Wettergott wohlgesonnen, denn neben vielen Wolken kam immer wieder auch die Sonne zum Vorschein, so dass wir bei angenehmen Temperaturen und moderaten Anstiegen die Natur und Alpenkulisse genießen konnten.

    • Der Aach entlang

      Leider blieb heute nur wenig Zeit, aber die Lust auf wenigstens einige Bikekilometer war groß, weshalb es auf gewohnter und schnell abzufahrender Runde über Aach und Volkertshausen auf dem Aachradweg nach Singen ging, wo ich eine Schleife drehte und so über Volkertshausen wieder nach Engen zurück fuhr.

    • Der Aach entlang nach Radolfzell

      Heute ging es auf einer flachen, technisch wenig anspruchsvollen, aber dafür landschaftlich sehr schönen Strecke entlang der Aach nach Radolfzell. Nach einem Abstecher an die Seepromenade, an der man auf der Tour quasi direkt vorbei kommt, ging es dann über die Buchseen ("Güttinger See"), Steißlingen (Steißlinger See) und Volkertshausen wieder zurück nach Engen.

    • Die Flucht vor dem Regen

      Eigentlich sollte es heute viel weiter gehen. Aber dank einsetzendem Regen hat es nur zu einer kleinen Runde bis Hausen a.d. Aach und über Mühlhausen und Ehingen zurück nach Engen gereicht.

    • Die letzten Sonnenstrahlen vor der Regenpause

      Der April macht was er will. Diese Volksweisheit passt wohl sehr gut auf den bevorstehenden - Verzeihung, bereits eingetretenen Wetterumschwung. Obwohl ich heute eigentlich mal einen Tag Pause machen wollte, ließen mich die letzten Sonnenstunden und 22°C am heutigen Nachmittag - bei der Aussicht auf nur noch 4 bis 8 °C und Dauerregen in den kommenden Tagen - meine Meinung spontan ändern.

    • Die Wanne ist voll - oder: Ausfahrt nach Radolfzell

      Angesichts des vielen Regens der letzten Zeit sind nicht nur Flüsse und Bäche in den südöstlichen Teilen Deutschlands über die Ufer getreten. Auch der Bodensee ist zumindest mal randvoll, wie einige Bilder der Tour nach Radolfzell zeigen.

    • Durch den Hegau zum Hegaukreuz

      Nachdem es mich anfangs bei den schlammigen Bedingungen dieses Frühjahrs gereut hat, mein neues BMC Trailfox einzusauen, war ich heute erstmals richtig damit unterwegs. Über Welschingen und den Mägdeberg ging es quer durch den Hegau nach Duchtlingen und weiter nach Hilzingen. Von dort fuhr ich ein Stück auf der Originalstrecke des Hegau Bike Marathons nach Weiterdingen und um den Hohenstoffeln.

    • Eichberg-Achdorf-Trailrunde

      Eigentlich war ich an diesem Freitag wie meistens mit Frank an der Spitzhütte zum Trailbiken verabredet. Da ich etwas früher als verabredet dort war, machte ich es mir in der Sonne gemütlich und staunte nicht schlecht, als ich 2 Biker herannahen sah. Neben Frank hatte sich mal wieder Alex zu unserer Runde gesellt. Von der Spitzhütte oberhalb Tengens fuhren wir über Riedöschingen und Gossental entlang der Sauschwänzlebahn nach Zollhaus und hinterrücks auf den Eichbergstutz.

    • Eichbergtrail nach Achdorf - Die Erste 2014

      Bei sensationell gutem und warmem Wetter und extrem trockenen Bedingungen fuhr ich heute von Engen über den Postweg zur Spitzhütte, wo ich mich mit Frank traf. gemeinsam ging es von dort über Riedöschingen nach Gossental und entlang der Sauschwänzlebahn nach Zollhaus bei Blumberg, von wo wir den Anstieg auf den Eichberg zur Eichberghütte in Angriff nahmen.

    • Ein weiterer Klassiker: Die Hagenturmrunde

      Bei erneut super Bikewetter haben wir heute gleich den nächsten Klassiker absolviert: Die Hagenturmrunde in die Schweiz. Zunächst führt die Tour auf den Pfaden der Buchberg-Eichberg-Runde von Engen über den Postweg. Vorbei geht es an der alten Postweghütte (Watterdinger Hütte) und der Spitzhütte am Johann-Hahnloser-Platz oberhalb Tengen und weiter über den Wasserhochbehälter von Kommingen.

    • Eine erneute Höweneckrunde

      An diesem Freitag Nachmittag verschlug es uns auf einer unserer regelmäßig wiederkehrenden Runden mal wieder ans Höweneck, den tiefen Kratersee zwischen Mauenheim und Immendingen.

    • Endlich Schnee... erster Snowride 2014/2015

      Endlich war es auch diesen Winter mal so weit: Ausreichend Schnee für einen richtigen Snowride.

    • Endlich wieder Sonne - und die geniale Buchberg-Eichberg-Runde

      Heute gab es in diesem Jahr erstmals wieder einen unserer Klassiker: Die Buchberg-Eichberg-Runde mit einigen tollen Trailabschnitten. Von Engen ging's auf den Postweg, vorbei an der Watterdinger Hütte (alte Postweg-Hütte) und an Tengen nach Kommingen, weiter nach Randen, von wo uns der erste Trailabschnitt in Richtung Zollhaus führte. Statt in den Ort ging's aber gleich weiter auf den Buchberg. Auch die Auffahrt zur Buchberghütte verläuft fast komplett auf Singletrails.

    • Engen - Sonne - der Schnee hält

      Nein, wir sind nicht werbungsgeschädigt. Aber der Titel passt momentan ganz gut. Trotz strahlendem Sonnenschein am heutigen Sonntag hält sich der Schnee bei Temperaturen knapp über Null (im Schatten) vielerorts nach wie vor hartnäckig.

    • Ernährung

       
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    • Erneut der Aach entlang

      Mit etwas mehr Zeit im Gepäck hat's heute nochmal zu einer längeren Tour entlang der Aach gereicht. Mag sein, dass das für manch einen jetzt langweilig klingt, aber mir gefällt diese Tour landschaftlich wirklich super gut. Und wie schon geschrieben, ermöglicht einem der fast flache Verlauf im Gegensatz zum sonstigen Hegau eine etwas größere Strecke zu fahren, so lange man noch nicht topfit ist.

    • Erneut ein Klassiker: Über die Tudorburg ins Wasserburger Tal

      Heute bin ich mit Nadeshda und Nikolai auf einen unserer Tourenklassiker gestartet. Wie üblich ging es von Engen aus durch's Brudertal und über den unteren Dornsberg vorbei an der Landesjagdschule. Nach einer schönen Abfahrt ging es dann weiter hinauf zur Tudoburg und nach Honstetten, von wo aus wir noch eine Zusatzschleife ins "Stockacher Hinterland" drehten.

    • Erste Ausfahrt 2013

      Heute war es, nach unvorhergesehener fast 6 wöchiger Pause, endlich so weit: Die erste Ausfahrt 2013.

    • Erste Buchberg-Runde 2015

      Es war mal wieder Zeit für eine unserer Trail-Klassiker im eigenen Bikerervier. Also starteten Frank und ich eine neue Ausgabe der Buchberg-Runde. Nachdem wir uns an der Spitzhütte oberhalb Tengen getroffen hatten, ging es über Kommingen nach Randen, wo wir den ersten kurzen Trailabschnitt unter die Stollen nehmen konnten. Dann ging es auf den Buchberg, auf der Sudflanke immer an der Kante entlang trailaufwärts.

    • Erste Eichberg-Achdorf-Runde 2015

      Und schon wieder ein Trail-Klassiker. Frank und ich machten heute erstmalig in 2015 den Eichbergtrail nach Achdorf unsicher. Obwohl dieser im lehmigen unteren Teil oft nass ist, war er heute sensationell trocken und super zu fahren.

    • Erster Snowride 2013

      Die einen hocken in muffigen Hallen und Festzelten angeheitert bei der Fastnacht, andere - so wie wir - nutzen das herrliche Winterwetter zum erneuten Snowride. Bei herrlichem Sonnenschein und traumhafter Winterlandschaft ging es von Engen über den Postweg nach Riedöschingen und zurück.

    • Erster Snowride 2016

      Nachdem der Winter 2015/2016 bislang seinem Namen keinerlei Ehre gemacht hat (womit man als Biker jetzt nicht das ganz große Problem hat) gibt es jetzt kurz nach Neujahr doch ein paar weiße Flocken, die immerhin für eine geschlossene Schneedecke sorgen, auf der man einen prima Snowride machen kann. Also hinaus und die Bikesaison 2016 eröffnen.

    • Frühjahrsklassiker die Zweite: Eichbergtrail

      Nach langer Trailpause - im Winter sind die meisten Trails einfach unbefahrbar - steht im Frühjahr natürlich sehr bald einer unserer absoluten Lieblingstrails im heimischen Revier auf dem Programm. Am heutigen Freitag war es so weit. Was das Foto unten nicht vermuten lässt, war eine im oberen Teil komplett von sulzigem Schnee bedeckte Auffahrt auf der Nordseite des Eichbergs.

    • Frühjahrsklassiker: Ans Höweneck

      Wie meistens, wenn im Spätwinter bzw. im Frühjahr die Temperaturen steigen, die Tage und die Touren wieder länger werden, zählt das Höweneck mit seinem eindrucksvollen Vulkankrater zu einer unserer ersten größeren Touren. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen - wir sprechen von bis zu 18°C an sonnigen und windstillen Stellen, waren wir angesichts dessen, was uns rund ums Höweneck an einigen Stellen erwartete, doch fast schon überrascht.

    • Für die Fotos: Nochmal über den Hegaublick nach Tengen

      Nun, nachdem ich gestern meine Digicam sträflicherweise vergessen hatte, musste ich bei dem diese Woche so herrlichen Frühlingswetter die Aussichten, die die Tour von gestern bereit hält, doch noch festhalten. Also bin ich bis auf einige kleinere Abweichungen die Runde erneut abgefahren.

    • Großes Walsertal - zur Laguzalpe

      Bei dieser Tour im großen Walsertal handelt es sich um eine von der Mountainbikegruppe des DAV (Deutscher Alpenverein) - Sektion Konstanz durchgeführte Tour. Nadeshda, Frank, Alex und ich trafen uns mit den anderen Teilnehmern morgens um 7:00 Uhr auf dem Messeplatz in Radolfzell, wo die 11 Teilnehmer und ihre Bikes auf 4 Autos verteilt wurden. Mit diesen fuhren wir dann nach Raggal, wo die Tour mit einem langen Anstieg zum Garmillsattel startete.

    • Hagenturm-Trailrunde nach Schaffhausen

      Am heutigen Freitag stand ein weiterer unserer Trailklassiker an, die Hagenturm-Trails. Allein startete ich in Engen über den Postweg und die Spitzhütte nach Tengen, wo ich Frank abholte. Über Kommingen und den Altweg (Gruezi-Wäg) ging es hinauf zum Hagenturm in der Schweiz.

    • Hagenturmtrails nach Schaffhausen

      Bei herrlichem Frühjahrswetter startete ich von Engen aus über Büßlingen zu Frank hinauf nach Wiechs am Randen. Über einen seiner Haustrails fuhren wir dann hinab nach Merishausen in der Schweiz, von wo wir den Anstieg aun den auf gut 900 Metern liegenden Hagenturm antraten. Wie meistens bei der ersten "Hagenturmtour" im Jahr ließ ich mir den Aufstieg auf den Turm nicht nehmen.

    • Hegaublick-Zollhaus-Randen-Runde

      Von Engen ging es nach Bargen und weiter nach Mauenheim. Über den Hegaublick fuhren wir dann hinunter nach Hintschingen und durch Kirchen-Hausen und Gossental entlang der Sauschwänzlebahn weiter nach Zollhaus. Von dort ging es weiter nach Randen und über Kommingen und Tengen über den Postweg zurück nach Engen.

    • Hegaublick, Sauschwänzlebahn und Radolfzeller Aach

      Wer sich die geografische Lage der im Titel genannten Orte anschaut, wird nicht sofort einen Zusammenhang zu einer Biketour erkennen. Hegaublick über Mauenheim und Hintschingen und Sauschwänzlebahn passen ja noch zusammen, wird manch einer denken. Aber wie passt der Achuferweg ins Bild?

    • Hegautour mit dem DAV

      Die Mountaibikegruppe des DAV Konstanz hatte für den heutigen Sonntag eine Tour von Radolfzell durch den Hegau im Programm. Diese Ausfahrt durch meine Wohngegend in netter Gesellschaft wollte und konnte ich mir nicht entgehen lassen. Um die gesamte Tour mit der Gruppe zusammen fahren zu können, startete ich früh morgens aus dem Hegau zunächst mit dem Auto zum Startpunkt in Radolfzell. Von dort ging es dann mit dem Mountainbike zunächst nach Überlingen am Ried, wo wir die letzten Mitfahrer aufgabelten.

    • Höweneckrunde

      Ein letztes Mal in der Saison 2013 ging es heute zum Kratersee Höweneck. Los ging es wie auf dieser Runde üblich durch's Brudertal und vorbei am Petersfelsen und durch den Wald hinauf nach Bittelbrunn. Über Ziegelhau fuhren wir hinüber nach Talmühle, von wo es vorbei an Mauenheim und Daxmühle hinauf an die Ruine und den Kratersee Höweneck weiter ging. Nach einer kurzen Pause am Kratersee fuhren wir über Hattigen wieder nach Talmühle und traten schließlich den Heimweg nach Engen an.

    • Höweneckrunde - Die Erste 2014

      Das erste Mal in der Saison 2014 ging es heute zum Kratersee Höweneck. Los ging es wie auf dieser Runde üblich durch's Brudertal und vorbei am Petersfelsen und durch den Wald hinauf nach Bittelbrunn. Über Ziegelhau fuhren wir hinüber nach Talmühle, von wo es vorbei an Mauenheim und Daxmühle hinauf an die Ruine und den Kratersee Höweneck weiter ging.

    • Höweneckrunde mit wasserburger Tal

      Nachdem heute ausnahmsweise mal herrliches Frühlingswetter bei angenehmen 20°C herrscht, habe ich den Tag genutzt und eine ausgedehntere Tour gedreht. Von Engen startete ich durchs Brudertal und hinauf Richtung Bittelbrunn. Von dort ging's weiter Richtung Schlatterhau und Talmühle. Richtung Schopflocher Hof und vorbei an Mauenheim erklomm ich dann das Höweneck. Für alle die es nicht kennen:

    • Kommingen-Randen-Runde

      Bei leichtem Schneezucker traf ich mich mit Frank an der obligatorischen Spitzhütte und hatte somit schon etwa 10 km über den Postweg hinauf nach Tengen in den Beinen. Bei herrlichem Winterwetter fuhren wir über Riedöschingen und Kommingen nach Randen und nahmen dabei auch den ein oder anderen kleinen Singletrail mit.

    • Kommingen-Randen-Runde - oder: Der Holzwirtschaft sei Dank

      Ja, ja, die Mountaibiker... machen mit ihren Stollenreifen den Wald und die Wege kaputt... Nun, wenn man sich mein (frisch geputztes) Bike nach 50 km auf Forstwegen anschaut, erkennt man... nichts als Matsch und Dreck. Und woher kommt der ganze Matsch?

    • Liechtensteintour mit dem DAV

      Am heutigen Samstag starteten wir morgens um 7:00 Uhr bei herrlichem Sommerwetter mit den Autos von Radolfzell nach Vaduz in Liechtenstein. Nachdem wir - wie üblich - in Konstanz beim Parkplatz Schänzle noch die letzten Mitfahrer abgeholt hatten, ging es mit insgesamt 10 Teilnehmern, verteilt auf 3 Autos, in das kleine Alpenfürstentum. Nachdem alle Bikes auf dem Parkplatz des Rheintalstadions entladen und jeder abfahrbereit war, starteten wir ein kurzes Stück am Rhein entlang auf die Tour.

    • Matsch und Schnee

      Heute ging es bei einer abwechselnden Mischung aus Schnee und Matsch von Engen über den Dornsberg nach Eigeltingen, weiter nach Orsingen, Volkertshausen und nach Engen zurück. Während der erste Teil der Tour auf schöner, zumeist griffiger Schneefahrbahn einem genialen Snowride glich, wurde es im letzten Teil zunehmend matschiger.

    • Matsch und Schnee - die Zweite

      Auch wenn es auf dem Bild unten noch ziemlich nach Winter aussieht - es taut. Daher hatten sich auf dieser Tour viele Wege in halbe Bachläufe verwandelt, was zum einen oder anderen Wassereinbruch an den Hosenbeinen sorgte - aber auch das gehört bei Ganzjahresbikern schließlich dazu.

    • Matschtour - 05.02.2011

      So hammer genial Schneebiken im Winter ist, spätestens nach der Schneeschmelze (oder nach langem Regenwetter) kommt dann das böse Erwachen:

    • Neue Ausfahrt in der Winter-Bikesaison 2012/2013

      Das herrliche Winterwetter der letzen Tage muss einfach genutzt werden, also war ich drei Tage später schon wieder unterwegs - diesmal bei Tageslicht.

    • Neujahrs-Snowride 2015

      Man soll das neue Jahr ja bekanntlich mit guten Vorsätzen anfangen, also was liegt da näher als gleich den ersten Tag des Jahres für einen geilen Snowride nutzen cool Also überwand ich trotz minus 7°C den inneren Schweinehund und drehte eine Runde.

    • Neusiedler See: Von Podersdorf nach Rust

      Wer wie ich aus Süddeutschland kommt, dem ist das Örtchen Rust nahe Freiburg im Schwarzwald ein Begriff. Aber auch weiter entfernt lebende Menschen kennen diesen kleinen Ort, beherbergt er doch in seiner direkten Nachbarschaft den Europapark - Europas größten Freizeitpark. Doch genug der Ausscheifungen.

    • Nochmal der Aach entlang nach Radolfzell

      Für etwas längere und zugleich anspruchsvolle, weil bergige Etappen fehlt momentan noch die Form. Also bin ich nochmal den wunderschönen Aachuferweg nach Radolfzell und über die Buchseen ("Güttinger See"), Steißlingen (Steißlinger See) und Volkertshausen nach Engen zurück gekehrt - Bericht diesmal ohne Foto.

    • Optimierung einer Tour um den Hegaublick

      Nach diversen Trailscouts habe ich heute eine Tourenvariante rund um den Hegaublick opimiert und als GPS-Track aufgezeichnet. Von Engen geht es nach Bargen und über Mauenheim Richtung Truppenübungsplatz Immendingen.

    • Plören- und Katzentaltrail

      Bei sonnigem Wetter traf ich mich mit Frank und Michael in Büßlingen, von wo aus wir auf gemeinsame Tour durch den Hegau starteten. Die Higlights bildeten dabei der Trail nach Gottmadingen, der auch Bestandteil des Hegau Bike Marathons ist, sowie die Trails am Plören bei Singen und durch's Katzental.

    • Randen-Zollhaus-Runde

      Politisches Dreikönigsteffen? Von wegen. Der zweite Feiertag im noch jungen Jahr 2014 wurde natürlich standesgemäß für eine Biketour genutzt. Über den Postweg und Tengen, wo ich Frank "aufgabelte" ging es weiter nach Uttenhofen, wo auch noch Alex zu uns stieß. Gemeinsam fuhren wir nach Randen. Auf wem Weg dorthin beim Abzweig zum "Grueziwäg" konnten wir wieder einen herrlichen Alpenblick mit fantastischer Fernsicht genießen.

    • Ruine Tudoburg und Wasserburger Tal...

      ... beschreiben nur 2 Stationen der heutigen Tour. Los ging's wie immer in Engen, das wir am P+M Parkplatz an der Autobahn durch's Brudertal verließen. Wie so oft überquerten wir dann den Dornsberg, um kurz vor Eigeltingen linkerhand Richtung Krebsbach und hinauf zur Ruine Tudoburg abzuzweigen.

    • Rund um und auf den Hegaublick

      Heute war ich nochmal um und auf dem Hegaublick unterwegs. Einige andere Abstecher, ein etwas geänderter Streckenverlauf - und schon entsteht eine neue Tour.

    • Rund ums Calandamassiv

      Auch bei der Tour ums Calandamassiv handelt es sich um eine von der Mountainbikegruppe des DAV (Deutscher Alpenverein) - Sektion Konstanz durchgeführte Tour. Ich traf mich mit den anderen Teilnehmern morgens um 7:00 Uhr in Friedingen bei Singen, wo alle 5 Teilnehmer (davon drei Bikerinnen) und ihre Bikes in einen VW-Bus "verladen" wurden. Mit diesem fuhren wir dann nach Untervaz bei Chur in der Schweiz, wo die Tour mit einem längeren Anstieg startete.

    • Salzkammergut: Vom Wolfgangsee zur Blaaalm

      Bei erneut phantastischem Sommerwetter ging es wieder am Wolfgangsee los. Zunächst musste ich erneut die Anfahrt nach Bad Goisern hinter mich bringen, um diesmal auf die Blaaalm zu fahren. Zurück in Bad Goisern musste ich wieder den "Heimweg" zurück an den Wolfgangsee antreten, so dass auch diese Tour über 80 km hatte.

    • Salzkammergut: Vom Wolfgangsee zur Hütteneck- und Roßmosalm

      Bei herrlichem Wetter startete ich am Wolfgangsee. Auf - für eine Alpenregion mit Tälern und Bergen - direktem Weg ging es nach Bad Goisern und weiter nach Bad Ischl. Von dort erwartete mich der eigentliche Mountainbike-Teil der Tour. Über die Hütteneckalm und Roßmoosalm führte mich diese auf für das Salzkammergut typischen Schotterwegen, aber auch über einige Wanderwege und Trailabschnitte zurück nach Bad Goisern.

    • Salzkammergut: Von Gosau durch die ewige Wand

      Die "ewige Wand" auf meiner ersten Tour hatte es mir angetan, weshalb ich mich entschloss, diese von Gosau aus erneut auf einer Tourvariante zu durchfahren. Wie schon auf den letzten Touren startete ich am Wolfgangsee und legte erst einmal gut 20 km Anfahrtsweg zurück, bevor die eigentliche Tour in Gosau starten konnte. Auf den Spuren der Salzkammerguttrophy, auf deren Streckenverlauf ich einige Zeit, und auch immer wieder, fuhr, führte mich diese Tour erneut auf die Hütteneckalm - doch diesmal von der anderen Seite.

    • Salzkammergut: Von St. Wolfgang auf den Schafberg

      Heute konnte ich mir den langen Anfahrtsweg zum Tourstartort endlch mal sparen. Direkt von St. Wolfgang, nur wenige Kilometer von meinem Campingplatz am Wolfgangsee entfernt, ging es los. Über den Schwarzsee erklomm ich den Schafberg, wobei gesagt werden muss, dass ich es mit dem Bike nicht auf den Gipfel schaffen konnte.

    • Schienerberg: Von Mariathann nach Bankholzen

      Bei - zunächst - herrlichem Herbstwetter fuhren wir heute mit den Autos nach Moos, mit dem Ziel, die Trails auf dem Höhenrücken zwischen Singen, Höri und Stein am Rhein ordentlich mit den Allmountains abzurocken. Leider machte dann das Wetter doch weit früher als angekündigt einen Strich durch die Rechnung, so dass wir nur von Moos die Auffahrt nach Maria Thann und weiter zum Herrentisch trocken schafften.

    • Schnell mal die Sonne genießen

      Mit wenig Zeit und noch die Wochenendtouren spürend, wollte ich heute auf einer meiner "schnellen" Standardrunden doch noch mal wissen, was die Beine hergeben. Also ab durch die Mitte und rein in die sonnenverwöhnte Natur. Nach der Einrollphase durch den Eiszeitpark wollte ich den Dornsberg erklettern - nun, das habe ich auch, aber mit unfreiwilligen Zwischenabstiegen. Nein, meine Kondition hätte schon ausgereicht, aber einige Schnee- und Eisfelder im Waldanstieg führten zu durchdrehendem Hinterrad...

    • Seenlandschaften, wo keine hin gehören

      Eigentlich wollte ich heute nur eine schnelle, kurze Hardtailrunde durch den Eiszeitpark, vorbei am Schmiedsberg Richtung Wasserburger Tal, über den Dornsberg nach Eigeltingen und dann ab Aach relaxed den Fluss entlang über Singen und Welschingen zurück nach Engen. Was mich dann aber bereits kurz hinter dem Eiszeitpark erwartete, glich am Ende einer halben Amazonasexpedition.

    • Snowride über den Dornsberg und ins wasserburger Tal

      Der Winter 2016/2017 war und ist ja alles andere als schneereich. Dennoch ergab sich heute eine der wenigen Gelegenheiten für einen Snowride, den ich dann auch so gleich nutzte. Durch das Brudertal (Eiszeitpark) bei Engen ging es zunächst auf den Dornsberg Richtung Eigeltingen und über die Tudoburg zurück ins wasserburger Tal.

    • Sommer, Sonne, Trailscouting

      Das aktuell fast schon hochsommerliche, herrliche Wetter und die Sonne genießend, habe ich heute - bevor das Wetter wohl leider wieder erst mal tagelang schlecht sein wird - das Wegenetz um den Hegaublick unsicher gemacht und bisherige Tourenverläufe und ihre Abenteuerlichkeiten durch's Trailscouting mit neuen Varianten gespickt und verbessert. 

    • Trailbiken am Hohenklingen, Wolkenstein und Schienerberg

      Eigentlich viel zu selten, aber doch ein paar mal im Jahr surfen wir die Trails am Schienerberg zwischen Bankholzen, Stein am Rhein und Rielasingen. Dabei zählen auch der Hohenklingen und Wolkenstein mit zum Revier. Heute war es dann das erste Mal in diesem Jahr so weit und wir fuhren zunächst mit dem Auto nach Bohlingen, um von dort auf dem Forstweg den Anstieg bis kurz unterhalb des Aussichtsparkplatzes an der Schienerbergstrasse von Bankholzen nach Schienen in Angriff zu nehmen.

    • Trailbiken am Reschen: 3-Länder-Enduro-Trails

      Einen kleinen Kurzurlaub verbrachten Frank und ich am Wochenende um den 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit) am Reschenpass, genauer gesagt in St. Valentin an der Heide direkt zwischen Reschen- und Haidersee. Bereits am Freitag, den 2. Oktober reisten wir nachmittags an und bezogen voller Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende unser Hotel. Die 3-Länder-Enduro-Trails in Kombination mit den an diesem Wochenende stattfindenden Alutech Yellow Days versprachen noch einmal ein abschließendes Trailhighlight.

    • Trailbiken am Schienerberg

      Auch der Schienerberg mit seinen schier endlosen Trails gehört von uns aus noch zu einem schnell erreichbaren kleinen Trailparadies, dem wir regelmäßig einene Besuch abstatten. Mit den Autos fuhren Frank und ich zunächst nach Bohlingen, wo wir parkten. Mit den Trailbikes wählten wir dann einen längs zum Höhenrücken ansteigenden Weg, der uns kurz unterhalb des Aussichtsparkplatzes bei der Downhillstrecke auf die Straße von Bankholzen nach Schienen ausspuckte. An der Schrotzburg vorbei ging es dann hinein ins Trailvergnügen über Maria Tann und den Herrentisch (siehe Impression).

    • Trailbiken auf den 3-Länder-Enduro-Trails Nauders und Reschen

      Nach einem sehr verregneten Maiende brachen Frank und ich am frühen Samstagmorgen bei bestem Wetter auf, um zum Saisonopening (Green Days) die 3-Länder-Enduro-Trails rund um Nauders und Reschen unsicher zu machen.  Nach Ankunft an der Ferienwohnung und dem "Check in" brachen wir dann gleich mit den Bikes auf, um die beiden Biketage so intensiv wie möglich zu nutzen.

    • Trailbiken Davos

      Davos zählt aktuell zu meinen absoluten Lieblingsrevieren zum Trailbiken. Kein Wunder, kann man in der Destination Davos-Klosters doch im Sommer alle Bergbahnen frei nutzen, wenn man in Hotel, Jugendherberge oder auf dem Campingplatz übernachtet. So zog es mich Ende August nochmal 4 Tage mit dem Wohnmobil auf den Camping an der Talstation der Rhinerhornbahn.

    • Trailbiken Schienerberg - die Zweite

      Von Bohlingen startete ich heute in Richtung Panoramaparkplatz an der Straße nach Schienen, von wo auch die offiziellen Downhillstrecken starten. Auf der rheinzugewandten Seite des Schienerbergs ging es dann bergan auf dem Wanderweg (Trail) auf den Hohenklingen. Nach einem kurzem Downhill furh ich den Trail hinauf auf den Wolkenstein, von wo ich zunächst einmal die phantastische Aussicht auf den Rhein und in den Hegau genoss.

    • Trailbiken Schienerberg: Über den Hohenklingen, Wolkenstein und Herrentisch nach Bankholzen

      Heute hatte Frank einen Wunsch frei und wollte an den Schienerberg. Na wenn alle Wünsche mal so leicht und v.a. höchst erfreulich auf das Bevorstehende erfüllbar wären. Also setzten wir uns ins Auto und fuhren nach Bohlingen. Von dort ging es dann mit den Trailbikes auf den Schienerberg, und ins kleine Örtchen Schienen, von wo wir auf der Rückseite auf Flowtrails immer bergauf auf den Hohenklingen fuhren.

    • Trailbiken Vinschgau: Am Sonnenberg

      Am vorletzten Tag unseres Kurztrips in den Vinschgau schickte uns unser Hotelier auf den Sonnenberg. Von dort wollten wir eine von Vinschgaubike angepriesene "Flowtrailabfahrt" zurück ins Tal nehmen. Der Sonnenberg machte trotz des Spätsommers seinem Namen alle Ehre und ließ uns auf dem gut 1300 hm langen Anstieg gut schwitzen.

    • Trailbiken Vinschgau: At the borderline, an der Grenze des Machbaren oder einfach Holy Hansen

      Nach der trailtechnischen Fast-Pleite von gestern hat uns unser Hotelier für heute etwas ganz Feines zusammengestellt. Nach telefonischer Nachfrage, ob der Einstieg ganz oben schon schneefrei sei, lotste uns sein GPS-Track heute von Goldrain nach Göflan und am Nördersberg hinauf zum Haslhof. Nach dem Verlassen der Teerstraße kamen wir an die Grenze des derzeit am Nördersberg machbaren - sozusagen an die schneetechnische Borderline.

    • Trailbiken Vinschgau: Der Montesole-Trail am Sonnenberg

      Heute ging's leider schon wieder heim. Trotzdem wollten wir als Abschluss und als Versöhnung für den Vortag noch einmal auf's Bike und die hammer vinschgauer Trails unter die Stollen nehmen. So ließen wir uns von der Kabinenbahn St. Martin auf den Sonnenberg bringen, um dann den speziell für Biker geshapten Montesoletrail hinabzurauschen.

    • Trailbiken Vinschgau: Goldseetrail, Furkelhütte und Stilfser Alm

      Sehr früh, noch vor dem Frühstück im Hotel, ging es heute auf das Stilfser Joch. Vinschgaubike shuttelte uns und zahlreiche andere Biker an diesem perfekten Spätsommertag bis auf die Passhöhe. Von dort erklommen wir die letzten Höhenmeter zum Tibethaus mit dem Bike - die Meisten wegen der Steilheit des Weges und der doch merklich dünneren Luft in über 2.700 m Höhe eher schiebend.

    • Trailbiken Vinschgau: Höhenweg auf dem Sonnenberg

      Leider war heute schon wieder der letzte Tag unseres Kurztripps in den Vinschgau. Zum Abschluss ging es nach dem Auschecken aus dem Hotel nochmal mit der Seilbahn St. Martin auf den Sonnenberg auf 1700 m.

    • Trailbiken Vinschgau: Roatbrunn- und Vigiljoch-Trails

      Nach mehreren Jahren Abstinenz verbrachten Frank und ich dieses Jahr mal wieder ein paar Tage im Vinschgau, genauer gesagt in Goldrain. Begeistert von den Traildays 2016 zeigte mir Frank den Roatbrunntrail von der Latscher Alm am Nördersberg hinab nach Latsch. Durch die Trailtrophy, die zeitgleich zu unserem verlängerten Wochenende in Latsch stattfand, war es leider nicht möglich, alle Lines zu fahren, weil die Strecke der entsprechenden Sektion auf dem Roatbrunntrail durch Absperrband markiert war, aber dennoch ist der Trail auch aus meiner Sicht einfach genial. Zurück im Tal ging es dann über Walwege und den kurzen Spitzkehrerentrail bei Montani zurück ins Hotel.

    • Trailbiken Vinschgau: Schartlkamm

      Heute ging es auf die erste große Trailtour. Nachdem wir uns von Vinschgaubike bis nach Ennetal im Martellatal haben Shutteln lassen, stand uns noch ein ca. 900 hm langer Anstieg mit dem Bike bevor. Die ersten etwa 600 hm konnten wir dabei auf einem Schotterweg zurücklegen, der jedoch gegen Ende bis zu 24% steil wurde, was für mich dan sehr kleiner Untersetzung dann gerade noch so fahrbar war, ohne die Gabel abzusenken.

    • Trailbiken Vinschgau: Über Morter auf Waalwegen nach Latsch und Montani

      Nach unserem genialen Bikeurlaub vergangenen September in Goldrain im Vinschgau hatten Frank und ich beschlossen, noch einmal ein paar Tage nach Goldrain zu fahren. Am heutigen Ankunfttag nutzten wir gleich den Nachmittag, um vom Hotel in Goldrain über Morter hinauf zum Rauwaal zu fahren, einem Waalweg (Bewässerungskanal), der sich am Nördersberg den Hang entlang zieht und sich 1a als Trailstrecke missbrauchen lässt.

    • Trailbiken Vinschgau: Von Goldrain über Schluderns nach Kortsch

      Für heute hat uns unser Hotelier eine recht lange, aber leider wenig traillastige Tour zusammengestellt. Zunächst ging es von Goldrain auf den Radwegen durch die Apfelplantagen durch Schlanders und Laas nach Prad am Stilfserjoch und weiter nach Schluderns. An der Churburg vorbei wanden wir uns dann Kehre um Kehre den Berg hinauf nach Grain.

    • Trailbiken Vinschgau: Waalwege um Goldrain

      Dank neuem Bike, erstmals in der Allmountain-Kategorie, war dieses Jahr mal wieder ein reinrassiger Bikeurlaub in einem der zahllosen Bike-Mekkas an der Reihe. Nachdem Frank absoluter Vinschgau-Fan ist, und es terminlich zusammenpasste, fuhren wir also vom 01.09. bis 05.09.2013 für einige Tage in sein "Stammhotel" nach Goldrain. Da Frank ebenfalls ein BMC fährt, stand das Ganze unter dem Motto "BMC-Trailcrew riding the Vinschgau".

    • Trails am Hohenstoffeln

      Bislang gehört der Hohenstoffeln nicht zu unseren häufig befahrenen Gebieten im Heimatrevier. Daher wollten Frank und ich uns heute mal die Trails dort anschauen. Was sollen wir sagen: Die Trails sind ganz nett, aber bergauf doch sehr steil und bergab entweder sehr harmlos oder dann wieder zu ruppig. Genial aber ist der Ausblick vom Aussichtspunkt ganz oben auf dem Hohenstoffeln.

    • Trailscouting

      Nachdem das Wetter auch am Wochenende besser war als angekündigt, war ich heute trailscouten, um mal wieder neue Wege auszutesten oder neue Verbindungsrouten auszukundschaften.
      Nun, wann ist Trailscouting eigentlich erfolgreich?

    • Trailscouting - Die Zweite

      Auch heute war ich angesichts des Zwischenhochs mit Sonnenschein und 7 °C kurzerhand ein bisschen Trailscouten. Leider hatte ich nicht viel Zeit. Aber ein paar neue Wege konnte ich doch unter die Stollen nehmen - und musste erneut nirgendwo zurück.

    • Trailscouting um den Hegaublick

      Auch wenn der selbst die Rückseite des Hegaublicks Luftlinie gerade mal einige Kilometer von Engen entfernt ist, ist es doch erstaunlich, wie viele Wege man findet, die man noch nie gefahren ist. Das deutsche Wald- und Landwirtschafts-Wegenetz ist fast unendlich, so scheint es . Jedenfalls ergeben sich gerade immer neue Variationen der Tour rund um bzw. auch auf den Hegaublick. 

    • Trailtour am Roßkopf mit Borderline

      Am heutigen Sonntag machten Frank und ich uns auf zum Bikefestival nach Freiburg im Breisgau. Mit Hirsch-Sprung, einem der örtlichen freiburger Biketouren-, Fahrtechnik- und Bikereisenveranstalter, ging es dann um 10 Uhr erst mal auf eine ca. 2,5 stündige Trailtour auf den Roßkopf. Die recht große Gruppe wurde noch vor Tourbeginn in zwei Leistungsgruppen getrennt, wobei Frank und ich uns der stärkeren Gruppe anschlossen - oder als die "Wilden vom Bodensee" angeschlossen wurden.

    • Training und Fitness

       
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    • Über den Buchberg

      Heute ging es auf eine mehr oder weniger kleine Feierabendrunde über den Buchberg bei Blumberg. Wie übliich für solche Trailrunden traf ich mich mit Frank in Tengen, von wo wir über Kommingen und Randen auf den Buchberg fuhren. Nach einer kurzen Pause an der Buchberghütte ging's dann den Trail nach Blumberg runter, von wo wir den Rückweg nach Tengen gemeinsam antraten.

    • Über den Buchberg nach Blumberg

      Von Engen startete ich über den Postweg zur Spitzhütte, wo ich mich mit Frank traf. Über Randen ging es dann gemeinsam zum Buchberg. Nach der Abfahrt von der Buchberghütte auf einfachem Trail hinunter nach Blumberg traten wir über Zollhaus und Gossental den Rückweg nach Tengen an, wo sich unsere Wege wieder trennten.

    • Über den Dornsberg zur Tudoburg und durch's wasserburger Tal

      Nachdem wir Engen durch's Brudertal und den Eiszeitpark beim Petersfelsen verlassen hatten, schwangen wir uns auf den Dornsberg, vorbei an der Landesjagdschule und hinüber ins Krebsbachtal, von wo es vorbei an der Burgruine "Tudoburg" nach Honstetten ging. Nach einer Runde durch's "stockacher Hinterland" fuhren wir ins wasserburger Tal hinab und von dort hinüber Richtung Talmühle.

    • Über den Dornsberg zur Tudoburg und durch's wasserburger Tal (2)

      Nachdem wir Engen durch's Brudertal und den Eiszeitpark beim Petersfelsen verlassen hatten, schwangen wir uns auf den Dornsberg, vorbei an der Landesjagdschule und hinüber ins Krebsbachtal, von wo es vorbei an der Burgruine "Tudoburg" nach Honstetten ging.

    • Über den Hegaublick

      Von Winter kann bislang noch kaum die Rede sein. Deshalb waren Frank und ich heute schon wieder unterwegs, diesmal wieder über den Hegaublick. Wir trafen uns am Postweg beim Napoleoneck. Dort gab es auch am heutigen Tag wieder über den Hegau hinweg eine recht gute Alpensicht, die aber leider auf den Bildern wegen leichtem Dunst nicht gut erkennbar ist.

    • Über den Hegaublick an den Riedsee

      Eher teerlastig ging es heute über Bargen und Mauenheim auf den Hegaublick und rückseitig hinunter nach Kirchen-Hausen. Von dort fuhren wir richtungsmäßig der B31 folgend vorbei an Geisingen nach Pfohren. Kurz vor Pfohren querten wir die noch recht junge Donau, um dann hinter Pfohren am Riedsee (besser Riedseen) ein kurzes Päuschen zu machen.

    • Über den Hegaublick an den Riedsee - Die Dritte

      Über Bargen und Mauenheim führte uns die Tour heute mal wieder über den Hegaublick und entlang des Truppenübungsplatzes bei Immendingen nach Kirchen-Hausen und weiter nach Pfohren bis an den Riedsee. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder zurück nach Engen

    • Über den Hegaublick an den Riedsee - Die Zweite

      Auch auf der heutigen Ausfahrt ging es über den Hegaublick und weiter bis an den Riedsee bei Pfohren. Es mag fast "langweilig" erscheinen, doch die Wege um und auf dem Hegaublick sind so vielfältig, dass sich trotz räumlich engem Bereich immer neue Tour- und Streckenvarianen kombinieren lassen.

    • Über den Hegaublick nach Tengen

      Nach rund 2 Jahren war ich heute endlich mal wieder mit Frank aus Tengen unterwegs. Seinem Zukauf eines 29" Hardtails zum vorhandenen Freerider sei dank, harmoniert das jetzt wieder besser (O-Ton Frank).

    • Über Duchtlingen nach Hilzingen - und ich steh' im Regen

      Nun, die Überschrift dieses Artikels ist wörtlich zu nehmen. Es ist dieses Jahr ja fast zum Verzweifeln mit dem Wetter.

    • Über Sipplinger Berg und Bodanrück - 02.06.2020

      Die heutige Tour am Sipplinger Berg begann in Radolfzell am Vereinsgelände der Kleintierzüchter. Vorbei an den Riedseen bei Güttingen ("Güttinger See") ging es nach Wahlwies und weiter nach Espasingen und Ludwigshafen. Von dort nahm ich den ersten längeren Anstieg auf den Sipplinger Berg zur Bodensee-Wasserversorgung in Angriff.

    • Um den Hegaublick

      Heute ging es recht spontan mit einem neuen Gesicht in unserer "Interessengemeinschaft" auf einer kurzen Tour rund um und auf den Hegaublick.

    • Um den Hegaublick nach Aldingen

      Nach diversen Trailscoutings um und über den Hegaublick konnte ich mehrere Tourenvarianten ausarbeiten. Eine davon nahm ich heute noch einmal unter die Stollen - und fand ganz spontan durch ausprobieren eines früheren Abzweigs eine nochmals neue, aber geniale Variante.

    • Von Achdorf nach Achdorf - oder ein endloser Trailspaß

      Heute trafen Frank und ich uns ausnahmsweise mit den Autos und fuhren mit diesen zunächst nach Achdof bei Blumberg (unterhalb des Eichbergs). Von dort starteten wir zunächst auf der Strasse nach Eschach und Opferdingen, bevor der nicht enden wollende Trailspaß begann.

    • Von Hausach nach Hornberg

      Ja, unsere Haustrails im Hegau, am Randen und v.a. am Schienerberg sind super. Allerdings sind die Meisten davon doch nicht so lang wie wir es uns wünschen würden. Außerdem ist die Gegend nach einigen Jahren auch abgegrast bzw. man fährt irgendwann dann doch immer wieder dieselben Strecken. Also trafen sich Nadeshda, Frank und ich heute am Engener Bahnhof, um mit dem Zug bis Hausach zu fahren.

    • Von Singen über den Schienerberg nach Hemishofen

      Ein wunderbarer Sommertag. Genau das Richtige um das Trailgebiet Nr. 1 in unserer Gegend unter die Stollen zu nehmen. Von Singen aus starteten wir zu viert am Fuße des Schienerbergs entlang und erklommen diesen auf dem Fahrweg nach Maria Tann. Von dort ging es auf den legendären Firstweg, den Singletrail, der sich über den gesamten Höhenrücken zieht, vorbei am Herrentisch (mit seinem phantastischen Ausblick auf die Hegauvulkanberge und zum Bodensee) und weiter bis zur Chroobachhütte.

    • Von Wiechs über den Schaffhauser- und Cherzenstuebli-Trail

      Wie schon im letzten Blogeintrag geschrieben: Winter konnte und kann man das nicht nennen. So trafen Frank und ich uns heute in Wiechs am Randen, um das erste Mal in der Saison 2017 intensiv einige unserer Haustrails zu rocken. Unglaublich aber war: Auf den Südhängen Richtung Schaffhausen ist es knochentrocken - und so warm, dass Frank und ich komplett in kurzer Hose und kurzem Trikot unterwegs waren, und das im Februar !!

    • Von Wiechs zu den Rheinufertrails bei Schaffhausen

      Bei noch ungewohnt herrlich warmem Wetter - Armlinge und Knielinge wie Windwesten wanderten bald in den Rucksack - starteten Frank, Alex und ich heute bei Alex in Wiechs am Randen und fuhren über die Wiechser Trails hinunter ins Rheintal in die Schweit, genauer gesagt nach Schaffhausen. Spätestens dort konnten wir und dank der Frühjahrssonne und der sich im Rheintal stauenden Wärme langer Klamotten entledigen.

    • Wet Snow

      Erstmals zu dritt in diesem Jahr starteten wir von Engen Richtung Eiszeitpark (wie treffend dieser Name doch momentan noch ist laughing) und weiter über den Dornsberg Richtung Eigeltingen, wo wir dann eine Schleife drehten, um nochmals über den Dornsberg und den Eiszeitpark nach Engen zurück zu kehren.

    • Wiechser Haustrails und Cherzenstübli

      Über Binningen und Büßlingen sowie Opfertshofen fuhr ich zu Frank nach Wiechs am Randen. Dort starteten wir dann auf die gemeinsame Trailtour, die uns zunächst auf den Wiechser Haustrails Richtung Schaffhausen führten. Nachdem wir uns wieder nach Wiechs hoch gekämpft hatten, drehten wir noch eine weitere Schleife auf die Trails zum Aussichtspunkt Cherzenstübli.

    • Wiechser Trails

      Zusammen mit Frank nahm ich diesmal die Trails rund um Wiechs am Randen in Angriff. Nachdem ich diese zuletzt mangels Alternative mit meinem 100mm-Race-Fully gefahren bin (Frank fuhr bereits damals sein AM), machten die teils recht steilen und mit Treppen durchsetzten Trails diesmal mit meinem neuen AM mit 150mm Federweg und Steckachsen richtig viel Spaß.

    • Wiechser Trails - 2014 reloaded

      Das Wetter diesen März ist einfach bereits der Hammer - warm und trocken, was will man mehr. Also war erneut Trailbiken auf einigen unserer "Haustrails" angesagt. Wie so oft startete ich allein in Engen über den Postweg und holte Frank in Tengen ab. Gemeinsam ging es dann nach Wiechs am Randen und über einige phantastische Trails bis fast nach Schaffhausen in der Schweiz.

    • Winter am Höweneck

      Das Höweneck zwischen Immendingen, Hattingen, Mauenheim und Hintschingen mit seinem markanten und tief eingeschnittenen Vulkankratersee gehört jedes Jahr zu unseren Tourenklassikern. So machte ich mich heute das erste Mal in diesem Jahr auf, dem Höweneck einen Besuch abzustatten. Von Engen startete ich durch den Eiszeitpark und hinauf nach Bittelbrunn.

    • Winter-Bikesaison 2011/2012 - fast zu viel des Guten

      Diesmal hätte ich wohl doch besser die Langlaufski mitnehmen sollen... Trotzdem - oder gerade deshalb: Hammer geil war's !!

    • Winter-Bikesaison 2011/2012 eröffnet

      Was für ein geiler Scheiß, ey!!  (Sorry, aber die Ausdruckweise muuste jetzt sein).

    • Zollhaus-Randen-Runde

      Über den Postweg startete ich an die Spitzhütte oberhalb von Tengen, wo mich Frank erwartete. Gemeinsam fuhren wir in "die Länge" bei Blumberg und über Zollhaus und Randen nach Kommingen. Von dort ging es zurück zur Spitzhütte, wo sich unsere Wege wieder trennten.

    • Zum geologisch interessanten Höweneck

      Auch heute konnte ich ein "geografisch interessiertes" neues Gesicht in der Runde begrüßen. Los ging es durch's v.a. geschichtlich interessante Brudertal und vorbei am Petersfelsen, an dem Geologen zu Folge Fundstücke von eiszeitlichen Jägern und Sammlern geborgen werden konnten, so dass hier eine Lagerstätte der stein- bzw. eiszeitlichen Jäger vermutet wird.

    • Zum Hagenturm

      Heute ging es auf einen der Tourenklassiker in unserer Heimat. Über Tengen und Wiechs am Randen fuhren Alex, Frank und ich zum Hagenturm und ließen dabei kaum einen Trail aus.

    • Zum Hagenturm und nach Merishausen

      Auch am heutigen Dienstag war herrliches Frühlingswetter. Ich startete in Engen und traf mich mit Frank in Tengen. Gemeinsam fuhren wir über Kommingen und den Grueziwäg in die Schweiz zum Hagenturm. Nachdem ich die Aussicht samt Alpenfernsicht (die leider auf keinem der Fotos rüber kommt) von der Aussichtsplattform genossen hatte, ging es mit Trailspaß hinab nach Merishausen und von dort über den Anstieg nach Wiechs zurück nach Tengen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, trat ich wie üblich den Heimweg nach Engen über den Postweg an.

    • Zur Seepromenade Radolfzell

      Auch heute ging es mal wieder in meinen früheren Wohnort - Radolfzell. Nach einem Abstecher an die Seepromenade, an der man auf der Tour entlang der Aach und von Moos, wo die Aach in den Bodensee fließt, quasi direkt vorbei kommt, ging es dann über die Buchseen ("Güttinger See"), Steißlingen (Steißlinger See) und Volkertshausen wieder zurück nach Engen.

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