Wissenschaftswitze

Kategorie: Witze

 

laugh and be happy

 

Hier nochmals mein Hinweis an alle Männer, Frauen, Bill Gates & Microsoft Freunde, Mathematiker, Physiker, Techniker, Extremsportler und sonstige Gruppierungen:

Die folgenden Seiten beinhalten Witze, die oben genannte oder auch beliebige andere Gruppierungen "in Schubladen stecken" oder in einem falschen Licht darstellen.
Dies gibt in keinster Weise meine persönliche Meinung wieder.
Vielmehr ist es als das zu verstehen, was es ist: Eine lose Sammlung nicht ernst zu nehmender Witze.

Wer glaubt, mit nachfolgenden Inhalten ein Problem zu haben oder sich persönlich angegriffen fühlt, den bitte ich, diesen Teil der Homepage umgehend wieder zu verlassen:

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Für alle anderen: Viel Spaß mit den Wissenschaftswitzen.

 
 


Wissenschaften

 
Rotkäppchen aus der Sicht eines Chemikers

Für das aus der Reaktion eines unbekannten Chemikers mit seinem weiblichen Reaktionspartner, der im folgenden kurz mit dem Trivialnamen Mutter bezeichnet wird, hervorgegangene Produkt hat sich in der internationalen Nomenklatur der Name 'Rotkäppchen' allmählich durchgesetzt, das das Seinen Kopf bedeckende Kunstfasergewebe mit dem roten Phenazinfarbstoff Safranin gefärbt war. Aus einer Veröffentlichung in Carnevalistica Chimica Acta 11,11 entnahm die Mutter, daß der weibliche Reaktionspartner der Reaktion, bei der sie ihrerseits gebildet worden war - im folgenden mit Großmutter bezeichnet - einem Angriff von Stoffwechselprodukten von Bakterien ausgesetzt war. Die Großmutter reagierte exotherm, was an einer negativen Reaktionsenthalpie zu erkennen war, die von ihrer Oberfläche an die sie umgebende Gasphase abgegeben wurde. Zur Erhöhung ihrer Aktivierungsenergie hatte sich die Großmutter auf einem sonst zu Reacrationszwecken des menschlichen Körpers dienenden Gestell ausgebreitet. Die Mutter entnahm ihrer Chemikaliensammlung einige Flaschen mit Reagenzien , die geeignet waren, die schädlichen bakteriellen Stoffwechselprodukte nebst ihren Präparatoren aus der Großmutterlauge auszufällen. Die Reagenzien verpackte sie bruchsicher in einem mit Holzwolle ausgekleidetem Traggestell und beauftragte Rotkäppchen, dieses zur Großmutter zu befördern, es ermahnend, nicht das durch silikatische Gesteinsstücke befestigte Wegesystem zu verlassen.
Durch Anthocyaninfarbstoffe enthaltende Blütenblätter ließ es sich doch in die Cellulose-Lignin-Chlorophylll-Vorraete links und rechts der Wege locken. Dort begegnete es einem entlaufenen Versuchstier des physiologisch-chemischen Institutes namens Wolf. Dieses prüfte eingehend die Reagenzien und erkundigte sich nach ihrem Verwendungszweck. Der Wolf, der nach einer Substanz suchte, um in seiner Verdauungsapparatur einen neuen Ansatz fahren zu Können, kam auf den Gedanken, dazu Großmutterfleisch als geeignetes Substrat zu verwenden. Er legte rasch den Weg zur Großmutter zurück. Da das Tier annahm, daß Großmutterfleisch leicht oxydierbar sei, legte es auf schnelles Arbeiten wert und verwendete nicht wie bei früheren Reaktionsansätzen die von ihm entwickelte Fleischzerkleinerungsapparatur, die nach ihrem Erfinder auch Fleischwolf genannt wird, sondern zwängte die Großmutter in einem Stück in seinen Weithalskolben. Da sich der angreifenden Säure jetzt nur eine geringe Oberfläche bot, war die Reaktionsgeschwindigkeit natürlich sehr niedrig, und der Wolf legte sich auf ein von vier Stativen gehaltenes Liegegestell. Um Wärmeverluste an die Umgebung zu vermeiden, isolierte er sich mit Kleidung und Federbett der Großmutter. Das Rotkäppchen, das bald eintraf, identifizierte den Wolf infolge zu oberflächlicher Analysemethoden als Großmutter. Es begann vorsichtig, den aliquoten Teil einer mitgefühlten Reagenzlösung in den vermeintlichen Großmutterhals einzupipettieren. Der Wolf, der wegen der Reaktionshemmung in seinem Magen dringend einen Katalysator benötigte, glaubte diesen unter den Reagenzien zu erkennen und füllte sie alle in sich hinein, einschließlich Rotkäppchen und der ganzen Flasche Barbitursäurederivat, das der Großmutter eigentlich als Schlafmittel hätte dienen sollen. Zur Erklärung dieses experimentellen Fehlers sei bemerkt, daß er mit sauberem präparativen Arbeiten nicht vertraut war. Die danach zu erwartende Wirkung trat schnell ein. Der aufsichtsführende Chemiker, der vom Institut über das Entlaufen des Versuchstiers informiert worden war, fand den Wolf in diesem Zustand vor. Durch starkes Stoßen in der Bauchapparatur wurde er auf eine vorschriftswidrige Beschickung aufmerksam. Er öffnete die Apparatur und konnte Großmutter und Rotkäppchen ziemlich intakt entnehmen. Sie waren kaum angeätzt. Den Wolf, dessen Außenwände durch das starke Stoßen schon Sprünge aufwiesen, zertrümmerte er vollständig und warf ihn auf den Abfallplatz. Die beiden isolierten Substanzen wurden durch die plötzliche Lichteinstrahlung in einen angeregten Zustand versetzt. Die überschüssige Energie wurde in Form von Translations-, Rotations- und Oszillationsbewegungen abgegeben.
Der Vorfall wurde in einer Zuschrift an die Herausgeber von Grimms Annalen der Chemie veröffentlicht.

Rotkäppchen auf Amtsdeutsch:

Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschuhlte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsmäßig Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzmäßiger Amtsanmaßung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung , daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war. Da seitens des Wolfes Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, faßte er den Entschluß ,bei der Großmutter der R. unter Vorlage, falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens Krank geschrieben war , gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht , worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen Strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte der Urheberschaft seitens des Tiermaules fest . Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienst- stelle ein Tötungsgesuch ein das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuhs ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtier- vernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhaltete . Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Todvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes , amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl , dem Sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen ,was ihre Haftpflichtmachung zur Folge hatte.
Der Vorfall wurde von den Kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und stark bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeit noch lebhaft !

Rotkäppchen für Computerfans

Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributs erhielt es den symbolischen Namen "Rotkäppchen". Eines Tages sprach die Mutter: "Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir Museen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre Dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturierter Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, daß dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch Mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent war, traf Rotkäppchen den Bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Interrupt programmiert. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzüglich durch einen Delete. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein zur Großmutter kompatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz. Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte:
"Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?" - "Damit ich die Wünsche der User besser canceln kann."
"Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?" - "Damit ich dich besser canceln kann."
...sprach's und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und begann laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Bett liegen. "Finde ich dich hier, du alter Sünder", sprach er, "ich habe dich lange gesucht!" Als Kenner der Szene analysierte er sofort, daß nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Input Ufer den nun leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, daß er an Storage Violation jämmerlich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter schnell. Rotkäppchen aber dachte: "Du willst dein Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt hat."

Rotkäppchen auf Mathematisch

Es war einmal ein Mädchen, dem wurde eindeutig eine rote Kappe zugeordnet, wodurch es als Rotkäppchen definiert wurde. "Kind," argumentierte die Mutter, "werde kreativ, mathematisiere die Kürzeste Verbindung des Weges zur Großmutter, analysiere aber nicht die Blumen am Wege, sondern formalisiere Deinen Weg in systematischer Ordnung." Rotkäppchen vereinigte einen Kuchen, eine Wurst und eine Flasche Wein zu einer Menge, hinterfragte noch einmal den Weg und ging los. Im Walde schnitt sein Weg den eines Wolfes. Er diskutierte mit ihr über die Relevanz eines Blumenstraußes und motivierte es, einen geordneten, höchstens abzählbaren Strauß zu verknüpfen. Inzwischen machte sich der Wolf die Großmutter zu einer Teilmenge von sich. Als Rotkäppchen dann ankam, fragte es:
"Großmutter, warum hast Du so große Augen?" "Ich habe gerade mein Bafög erhalten!"
"Großmutter, warum hast Du so große Ohren?" "Ich habe versucht, Prüfungsfragen durch die Tür zu erlauschen!"
"Großmutter, warum hast Du so ein großes Maul?" "Ich habe gerade versucht, das Mensaessen zu schlucken!"
Darauf machte der Wolf sich zur konvexen Hülle von Rotkäppchen. Ein Jäger kam, sah eine leere Menge von Großmüttern im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde. Dann nahm er sein Messer und machte aus dem Wolf eine Schnittmenge. Die im Wolf integrierten Personen wurden schleunigst von ihm subtrahiert. Zum Wolf wurde eine mächtige Menge von Steinen addiert. Er fiel in einen zylinderförmigen kartesischen Brunnen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte.


Bevor man sich entscheidet, seine Lieblings-Software zu ändern, muß man sich Gedanken darüber machen, ob die neuere Version kompatibel und ohne Bug läuft.
Vor kurzem hat sich ein Kumpel von mir entschlossen sein Software etwa aufzurüsten. Er hat Freundin 3.3 für Ehefrau 1.0 gewechselt. Leider hat er ganz schnell feststellen müssen, daß das neue Programm so viele Systemressourcen wegsaugt, daß es kaum noch möglich war andere Applikationnen auszuführen. Erstaunlicherweise hat sein neues Programm Subroutinen erzeugt, etwa Kind 1.0 und 2.0.
Natürlich stand keine dieser wohl unerwünschten Nebenwirkungen in der README Datei drin. Ausserdem steht Ehefrau 1.0 im Autostart-Verzeichnis, d.h. sie führt sich automatisch aus, sobald der Rechner hochgefahren wird, und paßt auf alle Aktivitäten des Systems auf. Noch schlimmer, dieses neue Programm sperrt automatisch die Ausführung anderer vitalen Programme wie Fussballabend 4.3, SaufenNacht 7.5 und Sexorgien 2.2. Bei der Installation der Anwendung Ehefrau 1.0 hat man gar keine Kontrolle mehr und findet - ob, man will oder nicht - auf seiner Festplatte cookies, etwa Schwiegermutter 2.5 oder Schwager BETA Version.
Außerdem verhält sich das Programm echt komisch, und zwar ungefähr alle 28 Tagen (Freundin 3.x und 4.x übrigens auch). Mein Kumpel, der hat mit der Zeit einige Optionen fürs Programm gefunden, zusätzliche Add-ins, die aus Internet (www.armerMann.de/Hilfe/Massnahmen.html ) runtergeladen werden können.
- Hör_mal_endlich_auf_mich_ständig_anzurufen 2.3
- Minimize 0.1.5, um das Programm im Hintergrund laufen zu lassen.
- Anwalt 1.3.2
- Der_schon_3_mal_geschiede_Kumpel 3.2
Es hilft dabei, das Programm problemlos zu deinstallieren, ohne Speicherverlust und andere Fehler (etwa Scheidungs-Error)!!
Vorsicht, Ehefrau 1.0 enthält ein nicht referenziertes Bug. Versuchst du das Programm Geliebte 1.1 auf deine Festplatte spielen zu lassen, ohne vorher Ehefrau 1.0 deinstalliert zu haben, dann formatiert Ehefrau 1.0 deine zweite Festplatte von mehreren Mega DM (ja, du hättest gegen irgendein Copyright von Kind 1.0 oder 1.1 verstoßen, oder so...). Nach der Formatierung verschwindet sie natürlich auch, aus deiner Festplatte, wohl bemerkt mit Kind 1.0 und Kind 2.0. Nach der Formatierung von so vielen Mega DM weigert sich natürlich Geliebte 1.1 auf so eine arme Festplatte gespielt zu werden. (nicht genug Speicherplatz vorhanden). Also kaufen Sie sich erstmal 'ne neue Festplatte oder beenden sie die Anwendung Ehefrau 1.0. Sie können natürlich mit dem Feuer spielen, ihre Festplatte behalten und sie etwa schlauer partitionieren. Hmm!! Wehe Ihnen, wenn eine Anwendung die Datei einer anderen entdeckt !!
Wer sich alle diese Probleme ersparen wollte und bei Freundin 3.5 geblieben ist, sollte allerdings wissen: Es ist nicht möglich Freundin 3.5 in Freundin 4.0 zu updaten. Man sollte sich eine Deinstallationroutine aus dem Netz holen:
www.dieNasevoll.de/lassmichinRuhe/ oder
www.dieNasevoll.de/ohaakuckmal/dieblondine/hinterderTheke )
um erstmal Freundin 3.5 wegzuräumen. Allerdings funktionniert diese Routine nicht so ganz, wie sie 's sollte, und lässt unerwünschte Dateien zurück (gebrochene Möbel und so..). Ach ja, noch was!! Alle Versionen Freundin 3.x und 4.x senden regelmäßig Meldungen, von wegen die Anwendungen Freudin x.x sind nur Shareware und so, und müßten nach einer bestimmten Zeit registriert werden. Dann erhält man die komplette Anwendung mit noch mehr Möglichkeiten. Die heisst dann ... Ehefrau 1.0 !!


Was ist das? Schwimmt im Wasser und schreit "F1"?
Ein Informatiker, der nicht schwimmen kann.


Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, daß alle ungeraden Zahlen größer gleich 3 Primzahlen sind. Informatiker: 3 ist Primzahl. => Alle anderen Zahlen sind Primzahlen! Mathematiker: 3 ist Primzahl, 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis. Physiker: 3 stimmt, 5 stimmt, 7 stimmt, 9 Meßfehler, 11 stimmt, 13 stimmt. Behauptung ist richtig.


Warum ist ein Informatiker besser als ein Mathematiker?
Dank dem binären Zahlensystem kann er mit den Fingern weiter rechnen! (von 0 bis 1023)


Hier hat jemand seine Erfahrungen mit dem gut geschulten Verkaufspersonal gemacht:
Hier wieder etwas Real-Life-Satire. Ich gehe kürzlich in eine hiesige Filiale von Schaulandt und frage doch einen Verkäufer der Computerabteilung: "Haben Sie Linux-Distributionen?"
Und die Antwort kam prompt: "Für PC oder für PlayStation?"
"Haben sie CD-Rohlinge mit Goldbeschichtung ?"
DAV: "Wie sehen die denn aus?"
DAV - Dümmster anzunehmender Verkäufer


Was verschenkt ein Mathematiker zu Weihnachten seiner Liebsten?



Einen Polynomring in einer Intervallschachtelung verpackt.


Fragt ein Deutscher auf einem Mathematiker-Kongress eine Französin:
"Voulez-vous Cauchy avec moi?"


Die besten fünf Entschuldigungen, wenn man seine Mathe Hausaufgaben nicht gemacht hat:
1.Ich habe ausversehen durch Null geteilt, und mein Papier hat sich in Flammen aufgelöst.
2.Ich haben den Beweis, allerdings ist auf diesem Rand nicht genug Platz für ihn.
3.Ich habe einen Solartaschenrechner und es war zu wolkig.
4.Ich habe meine Papiere eingeschlossen, doch ein merdimensionaler Hund kam und aß sie.
5.Ich könnte schwören ich habe sie in eine Kleinsche Flasche getan, doch heute morgen konnte ich sie nicht finden.


When Mathematicians Go Bad "Psst, c'mere," said the shifty-eyed man wearing a long black trenchcoat, as he beckoned me off the rainy street into a damp dark alley. I followed. "What are you selling?" I asked. "Geometrical algebra drugs." "Huh!?" "Geometry drugs. Ya got your uppers, your downers, your sidewaysers, your inside-outers..." "Stop right there," I interrupted. "I've never heard of inside- outers." "Oh, man, you'll love 'em. Makes you feel like M.C. ever-lovin' Escher on a particularly weird day." "Go on..." "OK, your inside-outers, your arbitrary bilinear mappers, and here, heh, here are the best ones," he said, pulling out a large clear bottle of orange pills. "What are those, then?" I asked."Givens transformers. They'll rotate you about more planes than you even knew existed." "Sounds gross. What about those bilinear mappers?" "There's a whole variety of them. Here's one you'll love -- they call it 'One Over Z' on the street. Take one of these little bad boys and you'll be on speaking terms with the Point at Infinity."


One day a mathematician decides that he is sick of math. So, he walks down to the fire department and announces that he wants to become a fireman. The fire chief says, "Well, you look like a good guy. I'd be glad to hire you, but first I have to give you a little test." The firechief takes the mathematcian to the alley behind the fire department which contains a dumpster, a spicket, and a hose. The chief then says, "OK, you're walking in the alley and you see the dumpster here is on fire. What do you do?" The mathematician replies, "Well, I hook up the hose to the spicket, turn the water on, and put out the fire." The chief says, "That's great... perfect. Now I have to ask you just one more question. What do you do if you're walking down the alley and you see the dumpster is not on fire?" The mathematician puzzles over the question for a while and he finally says, "I light the dumpster on fire." The chief yells, "What? That's horrible! Why would you light the dumpster on fire?" The mathematician replies, "Well, that way I reduce the problem to one I've already solved."


Die Evolution eines Mathematikers: Ein Mathematikkstudent im ersten Semester wird gefragt: "Wieviel ist 2x2?" Blitzschnell antwortet er "Vier." Im zweiten Semester wird er wieder gefragt: "Wieviel ist 2x2?" Daraufhin läuft er ins Rechenzentrum, schreibt ein Fortran-Programm und gibt dann die Antwort.