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    Deshalb:

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Inhalt

 

Auf den nachfolgenden Seiten findet ihr Steffen's bisherige Bikes (seit 2015).

Hardtails:

 

 Haibike Greed RC (2015)

 

Fullys:

 

 BMC Trailfox TF01 26" (2012)

 BMC Trailfox TF01 29" (2016)

 

Aktuelle Bikes

 

Die aktuellen Bikes von Steffen findet ihr  hier.


 

All Mountain: BMC Trailfox TF01 26"(2012)

 

 

 

Technische Daten:

Rahmen: APS Carbon (150 mm) mit X12 Steckachse
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Dämpfer: Fox Float Performance, RP2 BV
Gabel: Fox Talas Performance FIT RL, 150mm, QR15,TS
Steuersatz:  
Vorbau: Easton Haven, 55 mm
Lenker: Syntace Vector Carbon (760mm, 10mm Rise, 12°)
Griffe: SQlab 711
Schalthebel: Sram X.0
Schaltwerk: Sram X.0
Umwerfer: Sram X.0
Kurbeln / Tretlager: Sram X.0 (22-33-44)
Innenlager: Sram X.0
Pedale: Contec Rapid Flatpedal
Bremsen: Avid Elixir 9, Carbon (Disc) mit Shimano Icetec Bremsscheiben 203/180 mm
Naben: Tune King/Kong bzw. Easton Haven  
Felgen: Ryde Trace Trail bzw. Easten Haven
Reifen: Onza Ibex FR 26x2.25
Schläuche: Aircomp Latex C4 (SV)
Sattel: SQLab 611
Sattelstütze: Rock Shox Reverb (Teleskopstütze, 125mm absenkbar)
Sattelklemme: Acor (ohne Schnellspanner)
Masse ("Gewicht"): 12,02 kg bzw. 12,29 kg (je nach LRS)

 

 

Warum ein Allmountain neben dem Race-Fully?

 

Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ganz einfach: Ein Bike für Trails und anspruchsvolleres Gelände. Ein Bike mit guter Pedallierbarkeit bergauf (gutes, effizientes, antriebsneutrales Fahrwerk), aber auch mit Stabilität (Steckachsen), viel Federweg und massig Reserven und Fahrspaß bergab.

Kurz: Ein Bike für (fast) alle Fälle.

Deshalb habe ich mir im Mai 2013 das 2012er Modell des BMC Trailfox TF01 gekauft - das 2012er Modell, weil das einfach preislich sehr viel attraktiver ist, gerade bei einer Marke wie BMC. Aber: Ich wollte das schweizer Taschenmesser aufgrund seiner extrem guten Geometrie und Kinematik einfach haben.

 

Tuningmaßnahmen:

 

2013

Eigentlich gibt es am Trailfox, zumal in der TF01-Variante, wenig zu ändern. Dennoch habe ich inzwischen einige Dinge ausgetauscht.

Reifen

Vor meinem Trail-Bikeurlaub im Vinschgau habe ich den am Hinterrad verbauten Onza Canis 2.25 gegen den Onza Ibex FR 2.25, wie er am Vorderrad verbaut ist, getauscht - und seither belassen. Dieser Reifen bietet im Vergleich zum Canis deutlich mehr Grip und Kurvenhalt, v.a. aber auch einen deutlich höheren Pannenschutz.

Pedale

Die zunächst angeschraubten gebrauchten Ritches V2 Pedale habe ich gegen die Ritchey WCS V5 Paradigm getauscht. Das hat eine Gewichtseinsparung von 111 g erbracht, so dass der schwerere Hinterradreifen gewichtsmäßig wieder drin ist.

Bremsscheiben

Unglaublich aber wahr - die aktuellen Avid Elixir Bremsen sind extrem hitzeanfällig. Schon kleine Abfahrten führen dazu, dass die Bremse zu stinken beginnt - kein vertrauenerweckender Zustand. Ich habe daher die original Avid Scheiben (180/180 mm) gegen Shimano XT Icetec Scheiben (203/180 mm) und die original Avid-Beläge gegen Trickstuff getauscht. Nun macht die Bremsanlage wieder das, was sie soll: Klaglos bremsen.

Kettenführung

Da das Trailfox 2012 noch nicht über das Type2 Schaltwerk von Sram verfügt, habe ich die BIONICON c.guide v.02 Kettenführung montiert. Mit gerade mal 20 g hält diese die Kette sicher, wo sie hingehört - und passt in "gold" (eigentlich orange) perfekt zu den orangefarbenen Hinterbaugelenken.

Sattelklemme

Die original BMC-Klemme mit Schnellspannfunktion in schwarz habe ich gegen eine zu den Hinterbaugelenken farblich passende Klemme in orange ausgetauscht. Dank Reverb habe ich dabei sogar auf einen Schnellspannfunktion verzichtet und konnte so auch noch ein paar Gramm einsparen - zumal die Acor-Schelle gerade mal 9 g auf die Waage bringt.

2014

Pedale

Da ich das Trailfox doch sehr häufig auf technisch anspruchsvolleren Trails bewege und mich dabei fahrtechnischen Herausvorderungen stellen möchte, habe ich nach langer Suche nach sehr leichten Flatpedalen die Ritchey WCS V5 Paradigm gegen das Contec Rapid getauscht. Das Rapid ist das meinen Recherchen nach einzige Flatpedal, das deutlich weniger als etwa 350 Gramm wiegt. Genau genommen bewegt es sich mit 247g sogar auf Spitzen-Klickpedalniveau - und das zu einem Preis von unter 50 Euro. Eingefleischte Enduristen oder Downhiller werden am Contec Rapid zwar die spitzen und daher noch aggressiveren Stahlpins vermissen, doch für meinen Allmountain-Einsatz komme ich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (das Fahren mit Flatpedalen war nach 30 Jahren "fester" Bindung zum Pedal doch erst mal ungewohnt) mit den etwas stumpferen Alu-Pins gut zurecht. Ein Vorteil der Alu-Pins ist auch die geringere Verletzungsgefahr von Schienbein und Wade, sollte man damit mal Bekanntschaft mit dem Pedal machen.

2015

Laufradsatz

Nachdem ich mir durch einen Durchschlag die Easton Haven Hinterradfelge zerstört hatte, und mir ohnehin schon lange ein Tune-Laufradsatz im Hinterkopf herumspukte, war es dieses Jahr so weit. Passend zu den orangen Details des Trailfox TF01 habe ich mir einen Laufradsatz mit orangen Tune King / Kong Naben, Sapim CX Ray Speichen und Ryde Trace Trail Felgen (25mm Maulweite) gegönnt - natürlich mit orangen Speichennippeln.
Durch die sehr leichen Trace Trail Felgen, und natürlich durch die Tune-Naben, konnte ich die Masse (die Meisten sagen fälschlicherweise Gewicht) des Trailfox auf 12,02 kg reduzieren - und das bei den mit Knapp 700 g pro Stück nicht gerade leichten, aber voll All Mountain / Enduro tauglichen Onza Ibex FR Reifen.

Flatpedal-Pins

Bei der Bestellung des Tune-Laufradsatzes entdeckte ich zufällig noch, dass es für das Contec Rapid Flatpedal farbig eloxierte Pedalpins gibt, die ich mir dann ebenfalls zum Farbkonzept passend in orange mitbestellte.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 


 

Hardtail: Haibike Greed RC 26" (2015)

 


 

Technische Daten:

Rahmen: UD Carbon High Modulus, Advanced Multiforming Technology

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Gabel: Rock Shox SID RL, PushLoc (100mm)
Steuersatz: FSA SX-Pro, A-Head, semi-integriert, 1 1/8" - 1,5"
Vorbau: Haibike Alu, superlight, oversize
Lenker: Haibike Ergo-Flatbar Carbon, 640mm
Griffe: SQLab 711 (rot-weiß)
Schalthebel: Shimano Deore XT SL-M 780 (3/10-fach)
Schaltwerk: Shimano Deore XT M 780 (10-fach)
Umwerfer: Shimano Deore XT 781
Kurbeln / Tretlager: Shimano Deore XT M 780, 42-32-24 Zähne
Innenlager: VP-BC73T
Pedale: Ritchey WCS V5 Paradigm
Bremsen: Magura MT 4 Disc 180/160 mm
Naben: Fun Works N-Light
Felgen: No Tubes ZTR Olympic
Reifen: Schwalbe Rocket Ron 26x2.25
Schläuche: Aircomp Latex C4 (SV)
Sattel: SQLab 611 (rot-weiß)
Sattelklemme: Haibike
Masse ("Gewicht"): 9,55 kg

 

 

Nachdem mir Langfinger im Sommerurlaub 2010 mein altgedientes `97er Stevens 8.5.2 vom Wohnmobil entwendet haben, nannte ich das Canyon Grand Canyon 9.0 gut 4 Jahre lang mein Eigen. Durch einen sehr guten Deal habe ich im April 2015 das Canyon gegen ein fast neues Haibike Greed RC in 26" eingetauscht. Wie schon das Canyon besitzt auch das Haibike Greed eine hochwertige Ausstattung und Komponenten, über die man wie so oft nicht viel zu sagen bzw. schreiben braucht. Wer Bike-Magazine und Tests liest und sich auskennt, wird um die Erhabenheit der meisten Komponenten wissen. Nebenbei baut das Greed RC nun einem sehr schönen Carbonrahmen auf, während das Nerve 9.0 noch einen Alurahmen hatte.

Angegeben wird das Greed RC von Haibike mit 9,4 kg. Wie immer ist diese Masse-Angabe ohne Pedale - aber ansonsten nicht ganz aus der Welt gegriffen. Real wiegt mein Bike mit Pedalen, Flaschenhalter, GPS-Halterung und Klingel (jawohl, ich stehe dazu, dass ich so was am Bike habe) 9,58 kg, was bei einem ungetunten Serienbike mit Vernunftausttatung immer ein ganz ordentlicher Wert ist. man muss allerdings dazu sagen, dass der Vorbesitzer die bei der Originalausstattung beinhalteten Crank Brothers Cobalt 3 Laufräder unbedingt behalten wollte, was für mich dank des ansonsten unschlagbaren Deals und meines ohnehin schon vorhandenen recht leichten Fun Works Laufradsatzes mit No Tubes ZTR Olympic Felgen ok war. So konnte ich an den Laufrädern noch ein paar Gramm sparen. Dabei ist das Bike sehr vortriebsstark, wendig und sportlich orientiert, ohne jedoch eine zu gestreckte Sitzposition zu haben. Es fühlt sich genauso auf engen Singletrails, Cross-Country-Strecken wie auch Touren zu Hause. Die Rock Shox SID spricht für eine Racegabel sensibel an und besitzt eine hervorragende Lockout-Funktion, die sich per Remote-Bedienung bequem vom Lenker aus bedienen lässt. Die Magura MT 4 packt leider im Vergleich mit der R1 in der Kombination 180/160 mm nicht ganz so mannhaft zu. Selbstverständlich kommt das Bike wie jedes Hardtail auf harten All-Mountain-Strecken an seine Grenzen - dafür ist es nunmal auch nicht konzipiert. Alles in allem ist das Greed RC ein gelungenes Bike, das viel Fahrspaß vermittelt.

 

Tuningmaßnahmen:

 

2015

Sattel, Griffe, Pedale, Laufräder

Wie schon angedeutet wollte der Vorbesitzer die Crank Brothers Cobalt 3 Laufräder unbedingt behalten. Also baute ich meinen Fun Works Laufradsatz mit No Tubes ZTR Olympic Felgen ein. Auch Sattel, Griffe und Pedale übernahm ich vom Canyon Grand Canyon 9.0.

Sattel, Griffe, Kettenführung

Ich wollte schon länger am Hardtail auf die bereits am Allmountain montierten Griffe SQLab 711 wechseln. Bei der Suche bin ich dann auf eine Sonderedition in rot-weiß statt schwarz-grau gestoßen. Und wie es der Zufall will, auch gleich noch auf meinen Sattel SQLab 611 ebenfalls in weiß und mit roter Aufschrift 611 über die ganze Satteldecke. Zusammen mit einer wie die Naben und Schnellspanner rot eloxierten c.guide 2 Kettenführung passen diese neuen Teile farblich wie angegossen ans Green RC. Ganz nebenbei ergab das Design-Tuning noch eine Massereduktion um 30g auf 9,55 kg.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 


 

All Mountain: BMC Trailfox TF01 29" (2015)

 


 

Technische Daten:

Rahmen: APS Carbon (150 mm) mit X12 Steckachse

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Dämpfer: Fox Float X Adjust CTD Factory Kashima
Gabel: Fox 34 Float CTD Adjust FIT Factory Kashima 150mm
Steuersatz:
Vorbau: Easton Haven, 55 mm
Lenker: Syntace Vector Carbon (760mm, 10mm Rise, 12°)
Griffe: Ergon GE1
Schalhebel: Sram XX1 Eagle
Schaltwerk: Sram XX1 Eagle
Kassette: LRS 1: Garbaruk 10-52 (12-fach)
LRS 2: Garbaruk 10-52 (12-fach)
Kurbeln / Tretlager: Sram XX1-Kurbel,
Garbaruk Kettenblatt 30T (oval)
AbsoluteBlack-Kettenblatt 28T (oval)
Innenlager: Sram XX1
Pedale: Contec Rapid Flatpedal
Bremsen: Trickstuff Piccola mit Bremsscheiben
LRS 1: Trickstuff Dächle HD (203/180mm)
LRS 2: Trickstuff Dächle UL (203/180mm)
Naben: LRS 1: DT Swiss EX 1501 Spline ONE (DT Swiss 240er)
LRS 2: NEWMEN Straightpull Gen2
 
Felgen: LRS 1: DT Swiss XM 1501 Spline ONE
LRS 2: NEWMEN Evolution SL X.A.25 Aluminium
Reifen: LRS 1:
Schwalbe Magic Mary 2.35 (VR)
Schwalbe Hans Dampf 2.35 (HR)
LRS 2:
Schwalbe Fat Albert 2.35 (VR)
Schwalbe Nobby Nic 2.35 (HR)
Schläuche: Aircomp Latex C4 (SV) 26"
Sattel: SQLab 611
Sattelstütze: Rock Shock Reverb Stealth ( Teleskopstütze, 150mm absenkbar)
Sattelklemme: BMC
Masse ("Gewicht"): mit LRS 1: 13,17 kg
mit LRS 2: 12,56 kg

 

 

Warum ein 29" Allmountain?

Eigentlich war ich eingefleischter 26"-Fahrer und Fan. Alle Welt redete aber davon, wie viel besser so ein 29"-Bike im groben Gelände funktionieren soll. Das, und die Tatsache, dass man im Jahre 2016 quasi keine 26"-Bikes mehr auf dem Markt findet, hat mich veranlasst, die schweizer Allzweckwaffe nun doch mal in 29" anzuschaffen.
Der erste Test bei Freiburg auf Rosskopf und Borderline offenbarte, dass man ein 29"-Bike mit gut 13 kg durchaus besser pedalieren kann, als ich es mir vorgestellt habe. Gerade das TF01 ist in der Tat recht agil und im Uphill dank effektivem CTD des Float X Dämpfers sehr effizient. Auch bergab fühlt man sich auf dem TF01 in 29" durchaus wohl - auch wenn ich den vielzitierten und versprochenen "Aha"-Effekt selbst auf der rupppigen Borderline nicht so recht feststellen konnte.

Erstes Fazit: Das Trailfox in 29" ist durchaus gelungen und verdient somit zu Recht einen Platz in meinem Fuhrpark.

 

Tuningmaßnahmen:

 

2016

Eigentlich gibt es am Trailfox, zumal in der TF01-Variante, auch bei der 29"-Version aus 2015 erst mal wenig Grund, etwas zu ändern. Dennoch habe ich natürlich einige Parts ausgetauscht.

Sattel

Beim Sattel gehe ich schon lange keine Kompromisse mehr ein und fahre konsequent den SQLab 611 in 14cm Breite. Dieser Sattel kam also so gleich auch auf's 29er Trailfox.

Griffe

Nachdem ich die Ergon GE1 mal testweise ausprobiert habe, komme ich mit diesen prima zurecht. Also sind sie bislang dran geblieben.

Pedale

Wie schon am Trailfox TF01 in 26" habe ich auch am 29er die Contec Rapid Flatpedale mit ihrem sensationell geringen Gewicht von unter 250g montiert.

Flatpedal-Pins

Passend zum Farbkonzept des TF01 2015 tauschte ich die silberfarbenen Pins der Flatpedale gegen blau eloxierte aus.

Schläuche

Wie in allen Bikes habe ich gleich auf Latexschläuche umgerüstet. Das Schöne daran: Keine Sauerrei wie bei schlauchlos mit Dichtmilch, aber deutlich leichter als die Original-Butyl-Schläuche, zumal man wegen der Dehnbarkeit von Latex problemlos 26"-Schläuche im 29er Laufrad montieren kann.

Marsh Guard

Ja, er gehört heutzutage fast schon zum guten Ton und befindet sich deshalb passend zum Farbkonzept mit blauer Schrift am TF01.

Vorderreifen

Nach matschigen Trails am Reschen, bei denen der Mountainking am Vorderrad keine extrem gute Figur gemacht hat, habe ich auf einen Schwalbe Magic Mary 2.35 umgerüstet. Auch wenn dieser deutlich schwerer ist (ca. 150 g), muss ich sagen: Vom Grip her ist das eine Offenbarung am enduroorientierten Trailbike.

2019

Nach dem Verkauf meines BMC Trailfox TF01 in 26" samt dem zusätzlichen Tune-Laufradsatz ging es dieses Jahr ans (Gewichts-)Tuning des 29er Trailfox. Bereits im Juli 2018 hatte ich die Trickstuff Piccola bestellt - prognostizierte Lieferzeit 6 Monate, was sich durch Probleme mit einer Charge Pumpengehäuse nochmal fast 2 weitere Monate verzögerte.

Bremsem

Wie gerade schon erwähnt, habe ich die original verbaute Sram Guide Bremsanlage, die für eine 4-Kolben-Bremse nicht gerade mit Bremskraft, dafür aber mit hängenden Geberkolben "glänzte", durch die Trickstuff Piccola ersetzt, was zusammen mit den Dächle UL Bremsscheiben rund 200 Gramm einspart. Beim DT Laufradsatz habe ich jedoch die Dächle HD gewählt, um für grobere Allmountain- bis Freeride-Einsätze in den Alpen noch mehr Standfestigkeit zu erlangen.

Laufradsatz

Durch den Verkauf des deutlich leichteren BMC Trailfox TF01 in 26" sollte das 29er für den gemäßigten Toureneinsatz und leichte Trails im S1 bis leichtem S2 Bereich leichter werden. Also habe ich neben der Trickstuff Piccola in einen Laufradsatz mit Newmen Straightpull-Naben (Gen2), NEWMEN Evolution SL X.A.25 Aluminium Felgen, Sapim CX-Ray Speichen und passend zum Farbkonzept blauen Polyax-Nippeln investiert. Während der DT Swiss EX 1501 Spline ONE 1775 g auf die Waage bringt, liegt der Newmen Laufradsatz bei gerade mal 1434 g.

Kassette

Zusätzlich habe ich am neuen Newmen Laufradsatz die Bandbreite des 1x11-Antriebs durch eine e*13 TRS Race 9-46 Kassette für den Toureneinsatz in den Alpen ebenfalls erweitert. Mit 511% Bandbreit liegt diese sogar über dem Eagle 12-fach Antrieb mit original Sram Kassetten, und spart dank der leichten e*13 Kassette auch noch Gewicht selbst gegenüber Eagle XX1 ein.

Kettenblatt

Im Rahmen des Umbaus tauschte ich auch noch das Kettenblatt und reduzierte für steile und lange Alpenanstiege die Größe um 2 Zähne auf 26. Hierfür kommt ein zum Farbkonzept passendes blaues Direct Mount Kettenblatt von Garbaruk zum Einsatz. Durch Wegfall des vorherigen Spiders spart das ebenfalls noch einmal 40 Gramm ein.
Für den Einsatz auf den Hometrails habe ich testweise zusätzlich ein ovales Absolute Black-Kettenblatt 28T gekauft und aktuell montiert.

2020

Antrieb (Schaltwerk, Schalthebel, Kassette und Kettenblatt)

Nachdem e*13 seine leichte 9-46 TRS Race Kassette für 1x11-Antriebe vom Markt genommen hat, wurde die Luft für 11-fach Kassetten mit großer Bandbreite von über 500% bei geringem Gewicht mehr als dünn. Da mir die Bandbreite am DT Swiss Laufradsatz mit der original Stram Kassette (10-42) einfach zu gering war, entschied ich mich auf 12-fach umzurüsten. Aus Gewichtsgründen und wegen der Verstellbarkeit des Schalthebels fiel die Wahl auf ein Sram XX1 Eagle Schaltwerk und Shifter, die ich mit einen ovalen 30T Kettenblatt sowie der mit 336 Gramm sehr leichten 10-52 Kassette von Garbaruk kombiniert habe.
Ganz kommt die Kassette von Garbaruk nicht an die Performance einer original Sram Kassette. Die Schaltvorgänge sind zwar präzise, doch habe ich auf dem dritt- und viertkleinsten Ritzel ein leichtes Klackern durch Berührung eines Zahns des darunter liegenden Ritzels durch die äußere Kettenlaschen. Durch Verstellen der Zugspannung am Schalthebel lässt sich das leider nicht so korrigieren, dass die Schaltvorgänge über alle 12 Ritzel noch sauber funktionieren. Ich vermute, hier liegt eine etwas zu große Abweichung bei der Fertigungstoleranz vor.
Im Fahrbetrieb ist das leichte Klackern nur hin und wieder (nach manchen Schaltvorgängen auf das dritt- oder viertkleinste Ritzel) wirklich zu hören. Angesichts dessen, dass die Sram XX1 Eagle Kassette mit 10-52 derzeit selbst im Onlinehandel rund 375 Euro und damit etwa 135 Euro mehr als die Kassette von Garbaruk kostet und mit einem ebenso hohen Gewicht (375 g) auch noch rund 40 Gramm schwerer ist, kann ich das  verschmerzen.
Das Mehrgewicht des Eagle-Antriebs beträgt somit erfreulicherweise gerade mal 60 Gramm.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 

 

Auf den nachfolgenden Seiten findet ihr Steffen's aktuelle Bikes.

Hardtail

 

 Bergamont Revox Team 29" (2018)

 

Fullys

 

 Stoll T2 29" (2022)

 Cube AMS pro 100 Custom 26" (2009)

 

Rennrad

 

 Ciöcc Customaufbau

 

Archiv

 

Frühere Bikes von Steffen findet ihr im  Archiv

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Mein Hardtail: Bergamont Revox Team 29" (2018)

 

 

 

 

Technische Daten:

Rahmen: Ultra Lite High Strength Carbon (HSC)
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Gabel: Rock Shox SID RC (100mm), Remote Lockout, 15x110mm
Steuersatz: Cane Creek 40/15 series, A-Headset, semi-integriert, tapered
Vorbau: Syncros XR1.5, -8°
Lenker: Syncros FL1.0 Carbon SL T-Bar, T shape flat, 9°, 720mm
Griffe: Ergon GE1 (blau)
Schalthebel: Sram GX Eagle (1x12)
Schaltwerk: Sram XX1 Eagle (1x12)
Kassette: Garbaruk 12-fach (10-52)
Kurbeln / Tretlager: Sram XX1 Eagle
Kettenblatt: Sram XX1 Eagle (T34)
Innenlager: Sram BB92, Press-Fit
Pedale: XPEDO M-Force 4 CRm
Bremsen: Sram Level TLM Disc 180/160 mm
Naben: BGM PR25 1.5
Felgen: BGM PR25 1.5
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Evo, Lite Skin, Addix Speed, 29x2.25 (VR)
Continental Race King ProTection Black Chilli Compound 29x2.2 (HR)
Schläuche: Aircomp Latex C4 (SV) 26"
Sattel: Ergon SM pro
Sattelklemme: Bergamont
Masse ("Gewicht"): 10,12 kg

 

 

Nachdem mir Langfinger im Sommerurlaub 2010 mein altgedientes `97er Stevens 8.5.2 vom Wohnmobil entwendet hatten, nannte ich ein Canyon Grand Canyon 9.0 gut 4 Jahre lang mein Eigen. Durch einen sehr guten Deal hatte ich im April 2015 das Canyon gegen ein fast neues Haibike Greed RC in 26" eingetauscht und bis 2019 gefahren.

Inzwisischen hatten die Hinterradlager der Fun Works n-light Naben nach deutlich 5-stelliger Kilometerzahl den Geist aufgegeben. Auch die Magura MT4 hat mich nie wirklich überzeugt, dazu kam dann die doch nicht mehr zeitgemäße Geometrie, Schnellspanner und nicht zuletzt 26", was mich bewegt hat, mir mal wieder ein neues Hardtail zu gönnen.
Fündig wurde ich bei Bergamont mit dem Revox Team, Modelljahr 2018, das ich dann im Juli 2019 für etwa den halben Vorjahrespreis erstanden habe.

 

Tuningmaßnahmen:

 

2019

Sattel, Griffe, Pedale

Wie üblich stattete ich das Revox Team gleich mit meinem Standardsattel, dem SQlab 611 aus. Auch die Standardgriffe mussten den blauen GE1 von Ergon weichen, die ich schon am BMC Trailfox fuhr. Als Pedale kommen die XPEDO M-Force 4 CRm zum Einsatz, die das Gewicht des Bikes trotz der recht schweren Laufräder auf 10,30 kg drücken.

2021

Sattel

Nach vielen Jahren auf dem SQlab 611 war ich zusammen mit den neuen Radhosen, die nach vielen Stunden und Kilometern im Sattel fällig waren, nicht mehr glücklich. Seidem fahre ich den Ergon SM pro in Größe S/M.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 


 

Mein AM/Trailbike: Stoll T2 29" (2022)

 


 

 

Technische Daten:

Rahmen: Stoll T2 by All Ahead Carbon (140 mm) mit X12 Steckachse 12x148
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Dämpfer: Rock Shox Deluxe Ultimate
Gabel: Rock Shox Pike Ultimate 150mm
Steuersatz:  
Vorbau: Newmen 318.2 (40 mm)
Lenker: Bike Ahead The Riser (760mm, 15mm Rise, 5° Upsweap)
Griffe: ESI
Schalthebel: Sram XX1 Eagle (1x12)
Schaltwerk: Sram XX1 Eagle (1x12)
Kassette: Sram X01/XX1 Eagle XG-1295 12-fach (10-52)
Kurbeln / Tretlager: Sram XX1 Eagle
Kettenblatt: Sram XX1 Eagle (T30)
Innenlager: Sram BB92, Press-Fit
Pedale: HT ME03 EVO+ Flat Pedal Magnesium
Bremsen: Trickstuff Piccola
Bremsscheiben: Trickstuff Dächle UL (203/180mm)
Naben: Erase (6-Loch, mit Titan-Zahnscheibenfreilauf)
 
Felgen: Duke Crazy Jack SLS 6ers (VR: 30mm / HR: 28 mm)
Reifen: Wolfpack Enduro 29x2.4 (VR)
Wolfpack Trail 29x2.4 (HR)
Schläuche: Tubeless
Sattel: Ergon SM pro
Sattelstütze: YEP Uptimizer (Teleskopstütze, 155mm absenkbar)
Sattelklemme:  
Masse ("Gewicht"): 12,18 kg

 

 

Warum ein neues 29" Allmountain?

 

Zugegeben, das BMC Trailfox TF01 in 29" war auch im Jahre 2022 noch eine Allzweckwaffe - zumal mit meinen Tuningmaßnahmen und der Gewichtsreduktion auf 12,5 kg im Trail- und Tourenbetrieb. Gut, die Geometrie ist bei den meisten aktuellen Bikes "moderner": flacherer Lenkwinkel, steilerer Sitzwinkel, längerer Radstand und Reach. Das macht diese Bikes - neben ihrem Gewicht von locker weit über 14 kg und mehr - extrem spurstabil und damit abfahrtslastig.

Das Stoll T2 hat eine vergleichsweise "klassische" Geometrie - mit einem leichten Touch zu den "modernen" Maßen. So baut das T2 mit langem Reach und Radstand ebenfalls deutlich länger als das Trailfox. Hinzu kommt der aktuelle Boost-Standard, den das Trailfox noch nicht hatte und so die Kompatibilität von Gabeln und Laufrädern mit neueren Bikes wie meinem Bergamont Revox Team nicht mehr gegeben war und zudem die Ersatzteilversorgung im High End Sektor schwieriger wurde.

Neben der Wohlfühlgeomerie mit breitem Einsatzbereich war einer der Hauptgründe für den Kauf des T2 jedoch die Möglichkeit für einen - im Vergleich zu den Großserienherstellern - individuelleren Aufbau "ab Werk", da jedes Stoll Bike mit dem Kunden konfiguriert und auf ihn abgestimmt wird. Am Ende kam ein absolutes High End Bike mit (fast) größtmöglichem Fertigungsanteil der gewählten Komponenten in Deutschland, der EU und der Schweiz heraus. Lediglich die Federelemente und Schaltgruppe stammen aus einer Großserienproduktion in Fernost. Bei Gabel und Dämpfer hätte es zwar die Option eines Intend-Fahrwerks gegeben, doch hätte das den Preis nochmals um satte 2.000 Euro nach oben getrieben. Das war dann einfach nicht mehr mit Jobrad vereinbar, da der maximale UVP, den mein Arbeitgeber zulässt, überschritten worden wäre.

Das von Stoll angegebene Gewicht (11,1 kg ohne Pedale) wird leider genau so deutlich überschritten wie bei (fast) allen anderen Herstellern. Doch mit 12,18 kg mit den nicht gerade leichten Wolfpack Enduro und Trail Reifen liegt das T2 noch immer gut 300 Gramm unter meinem bisherigen BMC Trailfox TF01 mit der leichteren Laufradsatzversion für Touren und leichte Trails. Mit meiner bisher üblichen Tourenbereifung (Schwalbe Fat Albert Front und Nobby Nic) lässt sich das Gewicht des T2 sehr einfach und kostengünstig (Verschleißteile) nochmal um locker 350 bis 400 Gramm reduzieren.

Schade ist, dass Stoll Mitte 2022 bei den Erase Naben noch die am Lager befindliche Version 1 mit Lagerspieleinstellung verbaut hat, obwohl Erase seit Ende 2021 die neue Version ohne Lagerspieleinstellung vertreibt. Das Problem bei Naben mit Lagerspieleinstellung ist, dass diese zwar in der Theorie besser, Theorie und Praxis in diesem Fall aber zwei paar Stiefel sind. Das hatte sich auch schon bei zahlreichen anderen Nabenherstellern, u.a. Newmen, gezeigt. Da das Lagerspiel im eingebauten Zustand (mit Achsklemmung) eingestellt werden muss, ist dies extrem fummelig und daher schwer korrekt umzusetzen. Hinzu kommt, dass die Achsklemmung bei jedem Neueinbau des Rades mimimal anders ist und die Lagerspieleinstellung eigentlich neu gemacht werden müsste, was natürlich keiner macht, da es nicht praxistauglich ist. Deshalb sind Naben mit Lagerspieleinstellung in der Praxis sehr häufig von Lagerdefekten betroffen. Bei der Erase-Nabe der ersten Generation kommen noch Dichtigkeitsprobleme hinzu, denn die verbauten Lager rosten auch sehr schnell. Zu diesem Problemen gibt es (leider) einen sehr langen Thread auf  MTB-News. Zwar zeigt sich Erase sehr kundenfreundlich durch z.B. kostenlose Zusendung neuer Lager, doch löst das nicht das eigentliche Problem, wenn man Naben der ersten Generation hat. Daher bleibt zu hoffen, dass ich möglichst lange von den Problemen verschont bleibe. Die Zeit und gefahrenen Kilometer werden es zeigen.

 

Tuningmaßnahmen:

 

2022

Eigentlich gibt es am individuell auf mich abgestimmten T2 natürlich keinen Grund, gleich etwas zu ändern. Daher beliefen sich die "Tuningmaßnahmen" zunächst mal auf das Montieren einiger weniger Teile:

Pedale

Etwa 9 Jahre lang bin ich nun an beiden BMC Trailfox TF01 das sehr leichte, aber auch sehr günstige Contec Rapid Flatpedal gefahren. Bei diesem ist der Pedalkörper recht klein und die Pins zugleich eher dick, so dass der Halt auf dem Pedal am Ende doch nicht ganz optimal ist. Daher entschied ich mich diesmal für das nur ca. 15 Gramm schwerere, dafür deutlich teurere HT ME03 EVO+ Flat Pedal aus Magnesium - natürlich samt Pins komplett in schwarz.

Flaschenhalter

Hier wählte ich einen dem Leichtbau des T2 angemessenen Flaschenhalter, den Tune Wasserträger 2.0 MTB.

Marsh Guard

Ja, er gehört heutzutage fast schon zum guten Ton und befindet sich deshalb passend zum Farbkonzept mit schwarzer Schrift am T2.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 


 

Mein Winterfully: Cube AMS pro 100 (Customaufbau 2009)

 


 

 

Technische Daten:

Rahmen: Cube AMS pro 100
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Dämpfer: Rockshox Monarch R
Gabel: Rock Shox Reba RL Solo Air
Steuersatz: Funworks N-Light
Vorbau: Ritchey WCS, 100mm
Lenker: Syntace Vector Carbon
Griffe: Ergon GX2 Magnesium
Schalthebel: Shimano Deore XT (SL-M770)
Schaltwerk: Shimano Deore XTR (RD-M971)
Umwerfer: Shimano Deore XTR (FD-M971)
Kurbeln / Tretlager: Shimano XTR (FC-M970)
Innenlager: Shimano XTR (Hollowtech II)
Pedale: Ritchey Clipless
Bremsen: Magura Marta SL carbon (Disc) 180/160 mm
Naben: DT Swiss X 1650 (LRS 1) / Iridium (LRS 2)  
Felgen: DT Swiss X 1650 (LRS 1) / Iridium (LRS 2)
Reifen: Schwalbe Nobby Nic 26x2.25
Schläuche: Aircomp Latex C4 (SV)
Sattel: Ergon SM pro
Sattelstütze: Ritchey (WCS)
Sattelklemme: KCNC
Masse ("Gewicht"): 11,75 kg (LRS 1) / 12,0 kg (LRS 2)

 

 

Zugegeben, diese Bike ist inzwischen (2019) ziemlich in die Jahre gekommen und man kann sich damit trotz XTR-Ausstattung sicher in keinem Startblock mehr guten Gewissens sehen lassen. Nicht zuletzt wegen des tollen und voll tourentauglichen Stoll T2, und für die schnellen, eher weniger traillastigen Runden das Bergamont Revox Team in meinem Fuhrpark, nutze ich das AMC pro 100 eigentlich nur noch als Winter-Trainingsbike bei Matsch und Schnee, wenn mir die anderen Bikes einfach zu schade sind.

 

Der Weg zum jetztigen Fully:

 

2002

Seit Frühjahr 2002 gehöre ich nun also auch zur Fraktion der Fully-Fahrer. Aufgrund der guten Testergebnisse und des super Preis-Leistungsverhältnisses fiel die Wahl auf ein Canyon Nerve 5. Wie Anno '97 mit meinem Stevens 8.5.2 gab es für Insider bei diesem Bike nicht viel zu sagen: Wie schon erwähnt ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis, Top-Parts, was will man(n) / frau mehr... Nachdem ich nun schon einige Fullys probehalber gefahren war, habe ich mich bewußt für einen Viergelenker entschieden. Die eher klassische Geometrie mag zwar etwas konservativ erscheinen, doch überzeugte das Nerve 5 durch eine für Viergelenker typische höhere Steifigkeit gegenüber Eingelenkern und die Möglichkeit, in kniffligen Passagen - wie sie in den Alpen doch häufig anzutreffen sind - den Sattel weit herabzuschieben.

Der SID-Dämpfer des originalen Canyons bedarf sicher keiner großen Erläuterungen: leicht, zuverlässig und vielfältig einstellbares Federverhalten, kombiniert mit 95mm Federweg am Hinterbau bietet er sportlich orientierten Toruenfahrern und Marathonisti / Racern alles, was zu einem Top-Dämpfer gehört. Etwas mehr Augenmerk verlangt da schon die 2002er Manitou Black Super Air. Die Verbesserungen - insbesondere in Punkto Steifigkeit - haben ihr in bislang allen Federgabeltests 2002 Spitzenplatzierungen eingebracht. Und mit ihren 100mm Federweg bietet sie dank sensiblem Ansprechverhalten und zahlreicher Einstellmöglichkeiten viel Sicherheit und Komfort, und das bei einem dank ihrer Luftfederung durchaus akzeptablen Gewicht. So lautet das Testurteil des "Mountainbike"-Magazins "überragend". Auch wird der Black Super Air volle Scheibenbremsentauglichkeit diagnostiziert, was sich am Nerve 5 bei der extrem leichten, aber dennoch mannhaft zupackenden, Marta aus dem Hause Magura bezahlt macht. Mit den weiteren leichten und dank Industrielager robusten Iridium-Parts bot Canyon somit ein hochwertiges Fully mit breiten Einsatzmöglichkeiten an, an dem es meiner Meinung und meinen Erfahrungen nach nichts auszusetzen gab.

2009

Rahmen und Dämpfer

Tja, ich war also rundum zufrieden, bis mir der Rahmen im Frühjahr 2009 an einer der hinteren Gelenkaufnahmen brach. Nun begann die Qual der Wahl aufs Neue. Sollte ich mir ein komplett neues Fully kaufen? Nun, es sprach natürlich vieles für ein neues Bike - die neuesten Parts, .... aber was fange ich dann mit den durchaus noch brauchbaren Parts des Canyon an? Ich entschied mich schließlich, die alten Parts weiter zu verwenden und kaufte mir recht günstig einen Cube AMS pro 100 mit Fox Float RP 23 Dämpfer. Anno '09 war das einer der angesagtesten, leichtesten und dank Plattform hochgelobtesten Dämpfer am Markt. Da konnte man nichts falsch machen. Dazu noch ein neuer Steuersatz in passender Optik, die alten Parts generalüberholt und ich hatte für laue paar hundert Euro ein Bike mit "Neu-Gefühl". Da ich jetzt diesen Weg eingeschlagen habe, das Bike nicht von der Stange neu zu kaufen, begann in diesem Moment der Aufbau eines richtiges Custom-Bikes.

2010

Laufradsatz

12,4 kg an einem "preisvernünftigen" Alu-Fully sind ok, aber das geht doch noch leichter. Wo spart man also am Besten Masse (umgangssprachlich Gewicht)?

Klar, die rotierende Masse (= Laufräder) muss leichter werden. Daher kommt zu meinem alten Laufradsatz des Canyon-Bikes mit Iridium-Parts (1.900 g) noch ein neuer, leichterer LRS dazu. Ich entschied mich gegen einen sündteuren LRS mit Acros, Tune, Chris King und co, und gönnte mir "nur" einen LRS mit Fun Works N-Light Naben in rot, No Tubes ZTR Olympic Felgen, Sapim CX-Ray Messerspeichen, roten Alu-Nippeln und Fun Works Titan-Schnellspannern (natürlich in rot :-) ) mit einer Masse von 1.420 g.

Federgabel

Trotz normalerweise sorgfältigem Vorgehen beim Anziehen von Schrauben passiert mir das Malheur: 2 Tage vor der Abfahrt zum Gardasee überdrehe ich das Magnesium-Gewinde der PM-Scheibenbremsenaufnahme an meiner Manitou Black Super Air. Dank längerer Schraube und 2-Komponentenkleber überlebt das Ganze eine Woche Gardasee-Trails ohne Probleme - auf Dauer ist das aber keine Lösung. Daher wurde die Black durch eine Rock Shox SID Race mit Poplock ersetzt.

Scheibenbremse

Auch die hintere Marta zieht immer wieder Luft. Einschicken einer 8 Jahr alten Bremse oder doch gleich eine neue Bremsanlage? Ich entschied mich für letzteres. In der Bucht fand ich auch das richtige Modell für mein Cube: Eine neue Magura Marta SL mit Carbonhebeln - natürlich in rot :-) .

Lenker, Vorbau, Sattelstütze

Nachdem mein neues Hardtail (die näheren Umstände siehe  mein Hardtail) nun einen "modernen" breiten Riserbar mit 66 cm hat, und die alten Iridium-Parts ohnehin aus Sicherheitsgründen (Bruchgefahr) mal ausgetauscht werden müssten, entschied ich mich, dieselben Ritchey-Parts, welche auch am neuen Hardtail sind, zu montieren.

2011

Griffe

Nachdem ich mir am neuen Hardtail die Ergon GX2 Magnesium montiert hatte, wollte ich auch am Fully nichts anderes mehr. Also hab ich mir die Griffe auch hier montiert. Bei manchen Sachen stimmt der Wahlspruch - so wie auch hier: Einmal Ergon, immer Ergon. Ich will nichts anderes mehr, seitdem ich die Griffe einmal gefahren bin.

Sattelklemme

Mein Schwarz-Rot-Aufbau geht weiter. nach der roten Magura Marta SL carbon und den N-Light-Laufrädern mit roten Naben und Alunippeln ziert jetzt auch ein roter KCNC-Sattelschnellspanner mein Cube.

Antrieb (Schalthebel, Umwerfer, Schaltwerk, Kurbelgarnitur)

Nach 9 Jahren hartem MTB-Einsatz waren die XT-Komponenten trotz ihrer zweifellosen Qualität und Langlebigkeit nun doch "ausgeleiert". Sie funktionierten zwar noch, doch das Schalten war alles andere mehr als "knackig". Sicher hat sich in diesem Punkt auch in den 9 Jahren nochmal einiges getan. So tauschte ich die alten LX-Shifter gegen neue 2011er XT-Shifter, den XT-Umwerfer und das XT-Schaltwerk gegen 2010er XTR-Teile der 971er Baureihe, die es mit einem guten Händchen seit Jahresbeginn 2011 für den Preis einer XT-Ausstattung zu erstehen gibt. Das bedeutet im Vergleich zur alten Ausstattung nochmal eine Massereduktion. Nach einigem Suchen fand ich dann auch noch die 970er XTR-Kurbel samt Innenlager für einen unschlagbar günstigen Preis - und noch einmal konnte ich die Masse gegenüber der alten XT (Hollowtech I) um fast 200g reduzieren.

Laufräder

Hier habe ich den Absprung von den Butylschläuchen zu Latexschläuchen vollzogen. Neben größerem Pannenschutz und besserem Rollwiderstand heißt das nochmal eine Gewichtsreduktion um 120 g im Vergleich zu Standard-Butylschläuchen.

Durch all diese Maßnahmen ist die Masse (umgangssprachlich das Gewicht) meines Cubes auf 11,5 kg (N-Light-LRS) bzw. 12,0 kg (Iridium-LRS) gesunken.

2020

Dämpfer

Über die Jahre bei ausschließlichem Einsatz unter widrigsten Bedingunen mit Nässe, Salz, Schlamm und Schnee hat der zugegeben auch wenig gepflegte Fox RP23 Dämpfer nun den Geist aufgegeben - keinerlei Dämpfungsfunktion mehr, sod dass man sich durch sich aufschaukelndes Wippen wie auf einem wilden Stier fühlte, der einen abwerfen will.
Da unklar war, ob sich der Dämpfer durch einen Service für rund 110-130 Euro "wiederbeleben" lässt, entschied ich mich zum Kauf eines neuen Dämpfers. In den nötigen Maßen von 160 mm EInbaulänge bei 40 mm Hub war die Auswahl alles andere als üppig. Außerdem wollte ich für's uralte Winterbike nicht unnötig viel Geld augeben, und so wurde es kurzerhand ein Rockshox Monarch R, den ich samt den nötigen passenden Dämpferbuchsen für 190 Euro erstehen konnte.

2021

Sattel

Nach vielen Jahren auf dem SQlab 611 war ich zusammen mit den neuen Radhosen, die nach vielen Stunden und Kilometern im Sattel fällig waren, nicht mehr glücklich. Seidem fahre ich den Ergon SM pro in Größe S/M.

2022

Federgabel

Nach rund 13 Jahren Nutzung - seit 2013 ausschließlich in den Wintermonaten bei widrigen Bedingungen wie Wasser, Schlamm und Schnee - hat die bisherige Rocks Shox SID Federgabel den Geist aufgegeben. Die Standrohre waren so eingelaufen, dass ein Service nicht mehr möglich bzw. sinnvoll war. Also galt es, eine neue Federgabel für 26" und Schnellspanner zu finden - gar nicht mehr so einfach, wenn man nicht im Low Budget Segment zugreifen will.

Die Wahl fiel dann auf eine qualitativ und preislich im mittleren Segment rangierende Rock Shox Reba RL Solo Air. Für das Bike, das wie bereits geschrieben ausschließlich im Winter und meistens bei widrigen Bedingungen gefahren wird, ein ausreichend gutes und eben nicht zu teures Modell.

Lenker

Nachde, ich das BMC Trailfox TF01 aus 2015 mit dem original BMC-Lenker verkauft und am Stoll T2 hochwertigste Carbon-Componenten, u.a. einen Lenker von All Ahead verbaut habe, tauschte ich am Cube den Ritchey Alu-Lenker gegen meinen Syntace Vector Carbon, um bei allen Bikes einen Lenker mit zeitgemäßer Lenkerbreite zu fahren und so auch am alten 26"-Bike das Handling zu verbessern.

Wer mehr Info´s haben möchte darf mir gerne eine  E-Mail schreiben, das  Kontaktformular nutzen - oder hier geht´s zum  Gästebuch.

 


Mein Rennrad: Ciöcc

 

 

 

 

Technische Daten:

Rahmen: Stahl  
Steuersatz: Ritchey
Kurbeln / Tretlager: Shimano 105 (3-fach)
Innenlager: Shimano BB5500
Pedale: Ritchey Clipless
Naben: Campagnolo Chorus
Felgen: Mavic Reflex
Reifen: Continental Grand Prix 3000
Schaltwerk: Campagnolo Chorus
Umwerfer: Shimano Deore XT
Bremsen: Shimano 600
Schalt-Brems-Einheit: Campagnolo Chorus Ergopower
Sattel: Selle Italia Flite
Sonstige Parts: Ritchey
Masse ("Gewicht"): 10,9 kg

 

Seit Frühjahr 2001 habe ich nun dieses schon damals nicht mehr ganz aktuelle, aber immer noch qualitativ und technisch hochwertige Rennrad von der italienischen Traditionsschmiede Ciöcc. über die verwendeten Komponemen braucht man denke ich nicht viele Worte zu verlieren. Sowohl die Shimano als auch die Campa-Teile funktionieren einwandfrei und sind - entgegen vielerlei Behauptungen - sogar (zumindest teilweise) kompatibel. Dies gilt zumindest für die Kombination der Shimano 105er Kettenblätter mit Campa-Ritzel und Sachs-Kette. Einzig das Gewicht ist wegen des recht schweren Stahlrahmens etwas hoch. Sehr zufrieden bin ich insbesondere mit den Conti Grand Prix 3000 Reifen. Neben einer für Rennradreifen beachtlichen Laufleistung bietet dieser Reifen eine hohe Pannensicherheit und äußerst gute Fahreigenschaften.

 

Update:

Zwischenzeitlich nutze ich das Rennrad aber nur noch selten und wenn, dann ausschließlich auf der Rolle im heimischen Keller. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, hat das Biken bei mir das Rennradfahren seit vielen Jahren aus mehreren Gründen vollständig ersetzt.

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